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4 Neujahrsvorsätze für Ihr Unternehmen

Hier kommt ein Leitfaden, der Ihnen dabei hilft, gute Vorsätze für Ihr Unternehmen zu fassen.

Big ideas start here poster for the new year

Das Ende des Jahres ist die Zeit, in der man Pläne schmiedet. Wie wäre es damit, einige Ziele für das kommende Jahr festzulegen? Für einen gelungenen Start möchten wir Ihnen 4 tolle Vorsätze vorschlagen – und Tipps geben, wie Sie sie auch einhalten können.

1. Die Kundenzufriedenheit in den Vordergrund stellen

Haben Sie in diesem Jahr dafür gesorgt, dass es Ihren Kunden gut ging?

Untersuchungen haben gezeigt, dass 66 % aller Verbraucher sich anderen Marken zuwenden, weil Sie

von der Service-Erfahrung bisheriger Anbieter nicht überzeugt waren. Es lohnt sich also, diese Frage zu stellen.

Doch woher sollen Sie bei den sich ändernden Kundenerwartungen wissen, welche Ansprüche Sie anstreben sollten? Natürlich steht die Höflichkeit an erster Stelle – Sie würden niemals unfreundlich sein, Anfragen ignorieren oder einen Fehler nicht beheben. Doch optimale Vorgehensweisen und Technologien entwickeln sich im Laufe der Zeit weiter und damit auch die Art und Weise, wie man Kundenzufriedenheit erreicht. Glücklicherweise ist es gar nicht so kompliziert herauszufinden, was die Kunden wollen: Man muss ihnen einfach zuhören.

Wie Sie diesen Vorsatz einhalten können

Hier kommen einige Tipps zur Bewertung der Erfahrung Ihrer Kunden:

  • Sammeln Sie all Ihre Online-Bewertungen und Beschwerden/E-Mails, um Trends und sich wiederholende Themen ausfindig zu machen. So finden Sie die Punkte, die Sie im neuen Jahr zuerst angehen sollten.
  • Betrachten Sie Ihren bestehenden Kundenstamm und ermitteln Sie, wie viel Prozent Ihrer Kunden wiederkehrend bzw. neu sind. Ein Mangel an Stammkunden könnte auf ein mangelhaftes Kundenerlebnis hinweisen. Arbeiten Sie am Abschluss von Folgegeschäften und setzen Sie sich mit Ihren Erstkunden in Verbindung, um herauszufinden, ob sie zufrieden sind.
  • Führen Sie eine kurze, anonyme Umfrage mit den Kunden Ihrer Datenbank durch und bitten Sie um eine Bewertung der gängigsten Kriterien: Lieferzeiten, Website-Erfahrung, Interaktionen mit Mitarbeitern usw. Auf dieser Grundlage können Sie später die erzielten Verbesserungen bewerten.
  • Halten Sie die sozialen Netzwerke im Auge, prüfen Sie beispielsweise Ihre Erwähnungen auf Twitter während des Arbeitstages oder überwachen Sie Social-Media-Kanäle automatisch mittels Social Listening.

Weitere Ideen finden Sie in unserem Leitfaden für einen erstklassigen Kundenservice

2. Eine zeitgemäße Social-Media-Strategie

Nur wenige Dinge bewegen sich schneller als Social Media. Deshalb sollten Sie regelmäßig Ihre Strategie in diesem Bereich überarbeiten, um sicherzustellen, dass Sie sich stets auf die Themen konzentrieren, von denen Ihr Unternehmen am meisten profitiert.

Wenn Sie auf ein spezielles Social-Media-Team oder einen Experten zählen können, sollten diese in der Lage sein, auf offensichtliche Verbesserungen hinzuweisen, die ein zusätzliches Budget oder andere Arbeitsweisen erfordern. Doch auch wenn Sie einen weniger spezialisierten Umgang mit Social Media haben, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen – wahrscheinlich ist es viel einfacher, als Sie denken, Verbesserungen vorzunehmen.

Wie Sie diesen Vorsatz einhalten können

  • Überprüfen Sie, ob Sie die richtigen Kanäle verwenden. Auch wenn die „großen“ Namen der Branche – wie Facebook und Instagram – so schnell nicht abgelöst werden, lohnt es sich doch, einen Blick auf aufkommende Technologien und Netzwerke zu werfen, insbesondere wenn Ihr Kundenstamm nicht älter als 25 Jahre ist. Zögern Sie nicht, neue Plattformen zu nutzen oder ältere abzuschaffen.
  • Achten Sie auf eine optimale Häufigkeit von Aktualisierungen. Wenn Sie zu oft oder zu selten posten, könnten Sie Ressourcen verschwenden. Es lohnt sich auch, einen genaueren Blick auf Ihren Mix aus Werbe-Updates und spannenden Inhalten zu werfen. Möglicherweise sollten Sie mehr informative Inhalte und weniger Werbung anzeigen oder umgekehrt.
  • Überprüfen Sie, ob Ihre Richtlinien und Vorgehensweisen auf dem neuesten Stand sind. Wie bei der allgemeinen Kundenerfahrung müssen Ihre Interaktionen in sozialen Netzwerken auf die Erwartungen Ihres Zielpublikums abgestimmt sein, sei es in Bezug auf die Reaktionszeit Ihrer Antworten oder die Bearbeitung schwieriger Fragen.

Um Ihrer Präsenz in sozialen Medien einen frischen Look zu verleihen, sehen Sie sich unsere Social-Marketing-Ideen abseits von Instagram an

3. Ein Markenimage, das dem Unternehmen gerecht wird

Beim Branding geht es nicht allein um die Farbe Ihres Briefkopfes: Eine effektive Markenstrategie ist das Rückgrat Ihrer Geschäftsidentität. Der Beginn eines neuen Jahres ist die optimale Zeit, um Ihr aktuelles Branding zu überprüfen: Funktioniert es noch, bringt es die Werte, die Persönlichkeit und die Stärken Ihres Unternehmens zum Ausdruck?

Wie Sie diesen Vorsatz einhalten können

Prüfen Sie Ihre Markenidentität und vergewissern Sie sich, dass sie in allen wichtigen Bereichen erfolgreich ist.

  • Schauen Sie sich die Konkurrenz an: Vergleichen Sie Ihr Branding mit ähnlichen Unternehmen und stellen Sie sicher, dass Sie aus der Masse hervorstehen und im Hinblick auf aktuelle Designvorgaben stets auf dem neusten Stand sind.
  • Bewerten Sie Ihren Tonfall mit einem kurzen Stichprobencheck auf Ihrer Website, in Ihren E-Mails und den sozialen Netzwerken. Wählen Sie nach dem Zufallsprinzip einige Seiten, Tweets oder Newsletter aus, um eine repräsentative Auswahl zu erhalten.
  • Überprüfen Sie die Werte Ihrer Marke und achten Sie darauf, dass Ihre Mitarbeiter entsprechend fühlen, sprechen und handeln. Bei Diskrepanzen kann es erforderlich sein, dass entweder Ihre Marke oder Ihre Unternehmenskultur angepasst werden muss.

Weitere Tipps finden Sie in unserem Schwerpunkt zum Thema Markenaufbau

4. Eine großartige Mitarbeitererfahrung bieten

Die meisten Unternehmen sind sich dem Wert einer großartigen Kundenerfahrung bewusst.In jüngster Zeit erhält die Erfahrung der Mitarbeiter ein ähnliches Maß an Anerkennung. Nutzen Sie das neue Jahr als Gelegenheit, um sicherzustellen, dass Sie sich bestmöglich um diese extrem wichtigen personellen Ressourcen kümmern.

Die Erfahrung der Mitarbeiter beginnt bereits im Vorstellungsgespräch (oder sogar schon beim Lesen der Stellenanzeige) und setzt sich bis zu dem Zeitpunkt fort, zu dem ein Angestellter die Firma verlässt. Deshalb betrifft dieser Vorsatz Ihr gesamtes Unternehmen.

Wie Sie diesen Vorsatz einhalten können

  • Machen Sie einen guten ersten Eindruck, indem Sie neuen Mitarbeitern den Einstieg erleichtern. Ein herzlicher Empfang trägt wesentlich dazu bei, neue Arbeitskräfte auf den neuesten Stand zu bringen und sie in die neue Umgebung einzubinden.
  • Schaffen Sie Kommunikationskanäle, damit sich Ihre Mitarbeiter ehrlich und offen äußern können. So ist beispielsweise eine Online-Umfrage eine beliebte Option. Auch traditionelle Methoden wie ein Feedback-Kasten im Gemeinschaftsraum sind möglich.
  • Überprüfen Sie Ihr Leistungspaket. Profitieren Ihre Angestellten von den aktuell üblichen Konditionen?
  • Ein wichtiger Faktor ist auch die Work-Life-Balance: Bieten Sie die Möglichkeit, flexibel oder sogar aus der Ferne zu arbeiten? Können die Mitarbeiter ihren Zeitplan entsprechend der Kinderbetreuung und anderer Verpflichtungen gestalten?

Erfahren Sie in unserem Leitfaden mehr darüber, warum die Mitarbeitermotivation so wichtig ist

Mithilfe einer Reihe von nützlichen, detaillierten Leitlinien kann jeder perfekte Inhalte für Ihre Marke erstellen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Tone-of-Voice-Bibel verfassen.

Was sind Tone-of-Voice-Leitlinien und warum brauchen Sie sie?

Einfach gesagt, sind Tone-of-Voice-Leitlinien ein Tool, um sicherzustellen, dass Ihre Marke in jeder schriftlichen Kommunikation – ob intern oder an Kunden gerichtet – immer eindeutig ‘wie Sie’ klingt. Ihre Leitlinien sollten Ihren Mitarbeitern Sicherheit geben, unabhängig davon, was ihr Job ist oder worüber sie schreiben, und Ihre Markenstimme über alle Kanäle und Kontaktpunkte hinweg konsistent halten.  

Sie können sie in Form eines Word-Dokuments, Wikis, PDFs oder sogar einer Powerpoint-Präsentation vermitteln – was immer am besten für Ihr Unternehmen geeignet ist.  

Tone-of-Voice-Leitlinien dienen dazu, die Kommunikation in Ihrer Markensprache zu erleichtern. Sie können einem neuen Texter helfen, Produktbeschreibungen in den Griff zu bekommen oder erfahrenen Teammitgliedern eine praktische Orientierungshilfe geben, wenn sie einen neuen Kommunikationskanal oder schwierig zu formulierenden Inhalte in Angriff nehmen.

Wie auch immer sie genutzt werden, einer der großen Vorteile von Leitlinien ist, dass sie den Tone of Voice aus dem Zuständigkeitsbereich einer bestimmten Person oder eines einzigen Teams herausholen und ihn zu etwas machen, was vom gesamten Unternehmen getragen wird und für alle zugänglich ist.

Was sollte Ihr Tone-of-Voice-Leitfaden enthalten?

Das Dokument mit den Tone-of-Voice-Leitlinien muss zwei Dinge tun:

  1. Ihren Tone of Voice und Ihre tonalen Werte vorstellen und erklären, wofür sie stehen und wie sie Ihre Marke und Ihre Unternehmensmission unterstützen.  
  2. Denjenigen, die Inhalte für verschiedene Kanäle erstellen, detaillierte, praktische Unterstützung geben. Dies wird den Hauptteil Ihres Leitfadens ausmachen, den Ihre Mitarbeiter regelmäßig konsultieren werden.  

Nicht sicher, wo Sie anfangen sollen? So strukturieren Sie Ihr Dokument:

Machen Sie eine Liste aller Ihrer Kommunikationskanäle

Diese werden die Kapitelüberschriften für Ihren Tone-of-Voice-Leitfaden sein. Erfassen Sie die wichtigsten, stark frequentierten Kanäle, wie Website, E-Mail-Marketing, Werbebotschaften und Social Media-Kanäle.

Und nehmen Sie sich auch Zeit, um über die leicht zu übersehenden Elemente wie Website-Fehlermeldungen, automatische Benachrichtigungs-E-Mails, Call-Center-Skripts und Fußnoten nachzudenken. Ihr Ziel ist, jeden Teil der Reise Ihrer Benutzer abzudecken, egal ob es sich um Kunden, Medien und Journalisten oder potenzielle Mitarbeiter handelt. Eine schnelle E-Mail an alle in Ihrem Unternehmen kann Ihnen helfen, eine Liste der Kanäle und Kontaktpunkte zusammenzutragen, die abzudecken sind, und womöglich einige aufzutun, die Sie sonst vielleicht übersehen hätten.

Heben Sie die relevanten tonalen Werte für jeden Kanal hervor

Tonale Werte spielen eine große Rolle bei der Erstellung Ihrer Tone-of-Voice-Leitlinien. Ihre tonalen Werte zu identifizieren ist eine separate Übung, die Sie am besten im Team oder im Rahmen eines Workshops durchführen. Dabei geht es darum, die Essenz Ihrer Marke, Ihrer Werte und Ihres Geschäftsansatzes herauszudestillieren, um ein praktikables tonales Toolkit zu erstellen. Wir haben hier einen Guide dazu geschrieben.


Wenn es darum geht, tonale Werte zu Ihrem Leitfaden hinzuzufügen, ist es wichtig, zu erkennen, dass nicht jeder Wert in jede Art von Kommunikation passt. Zum einen ist es ziemlich kompliziert, zu versuchen, alles einzubeziehen und Ihre Nachricht würde wahrscheinlich in zuviel Tonsprache untergehen – was alles andere als ideal ist.  

Ein weiterer Grund, nicht zu versuchen, alle Ihre tonalen Werte auf einmal zu nutzen, ist, dass nicht jeder Wert für jede Nachricht angebracht ist. ‘Inspirierend’ mag zwar ein fantastischer Wert für Ihre Pressemitteilungen sein, ist aber weniger geeignet für Lieferbenachrichtigungen.

Schlagen Sie für jeden Ihrer Kanäle vor, welche tonalen Werte im Mittelpunkt stehen sollten und welche eher eine Nebenrolle spielen. Hierbei geht es nicht darum, Regeln festzulegen – letztendlich liegt die Entscheidung bei demjenigen, der den Inhalt erstellt. Aber Empfehlungen können wirklich hilfreich, um beim Briefing und der Erstellung und Genehmigung von Inhalten  Zeit zu sparen.

Schreiben Sie Best-Practice-Beispiele

Schriftliche Beispiele sind Gold wert, wenn es um den Tone of Voice geht. Anhand davon können die Leute den Tone of Voice im Einsatz sehen und erkennen, wie er im Kontext realer Inhalte funktioniert. Versuchen Sie, ein paar Best-Practice-Beispiele für jedes Kapitel zu sammeln. Schreiben Sie für jedes Beispiel einen kurzen Absatz darüber, warum es funktioniert und wie es in Ihre Tone-of-Voice-Strategie passt.

Sie können auch ein paar fiktive ‘Worst-Practice’-Versionen hinzufügen, um zu zeigen, wie der Tone of Voice nicht sein soll. Wenn Sie diese erstellen, denken Sie an Ihre tonalen Werte und schreiben Sie in einer Form, die im krassen Gegensatz dazu steht, wie Sie es normalerweise tun würden.

Wenn Sie Beispiele suchen, könnten Sie eine E-Mail an Ihr ganzes Unternehmen schicken, um sich Beinarbeit zu ersparen und ein paar Juwelen ans Licht zu bringen. Eine weitere Möglichkeit ist, einen Workshop mit den AbteilungsleiterInnen durchzuführen, zu dem sie Beispiele von ihren Teams mitbringen. Auf die Weise erhalten Sie zusätzliche Aufschlüsse und stärken zugleich den Wert des Tone of Voice.

Teilen Sie Ihren Tone-of-Voice-Leitfaden

Wenn Ihre Leitlinien vollständig sind, ist es an der Zeit, sie mit dem Rest Ihres Unternehmens zu teilen. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun und es hängt von der Größe Ihres Unternehmens und Ihren verfügbaren Ressourcen ab, was die beste Option ist.

Veröffentlichen Sie Ihren Leitfaden  

Dies ist entscheidend. Finden Sie einen Platz für Ihr Dokument, wo jeder darauf zugreifen kann, z.B. ein Intranet oder eine Cloud-Plattform. Dann machen Sie ein bisschen Publicity dafür. Sie könnten einen Link zu dem Leitfaden in Ihren Unternehmensnewsletter setzen, eine Gruppen-Email senden oder sogar gedruckte Exemplare in den Gemeinschaftsbereichen Ihres Büros auslegen.

Machen Sie ihn zum wesentlichen Bestandteil des Onboardings

Machen Sie alle neuen Mitarbeiter frühzeitig mit dem Tone of Voice vertraut, indem Sie den Leitfaden, oder eine verkürzte Einführung, zu Ihrem Onboarding-Kit für neue Mitarbeiter hinzufügen.

Veranstalten Sie einen Workshop

Organisieren Sie einen halbtägigen Workshop für Ihre Mitarbeiter, um ihnen die Leitlinien vorzustellen. Während der Session können sie sie mit ein paar Schreibübungen in die Praxis umsetzen und Fragen dazu stellen, wie Tone of Voice funktioniert oder wie er in einer bestimmten Situation eingesetzt wird.

Ernennen Sie einen Tone-of-Voice-Champion

Ein Tone-of-Voice-Leitfaden soll sicherstellen, dass alle mit dem Ton vertraut sind, das ist einer seiner Vorzüge. Aber normalerweise gibt es eine Person, die ihn besser kennt als die meisten – wenn Sie dies lesen, könnten Sie es sein. Diese Person kann die Tone-of-Voice-Expertin des Unternehmens werden. Fügen Sie ihren Namen und Kontaktdetails zu Ihrem Tone-of-Voice-Leitfaden hinzu, damit sie Fragen beantworten und fortlaufendes Feedback entgegennehmen kann.

Halten Sie Ihre Leitlinien aktuell und nützlich

Auch nachdem Sie Ihre Leitlinien niedergeschrieben haben, sind sie nicht für alle Zeiten in Stein gemeißelt. Um nützlich zu bleiben, müssen sie auf dem neuesten Stand gehalten und regelmäßig überprüft werden. Dadurch stellen Sie sicher, dass Ihr Team das Beste aus dem Leitfaden herausholen kann. Hier sind einige Anzeichen dafür, dass Ihre Leitfaden ein Update vertragen könnte:

Ihre Beispiele zeigen Alterserscheinungen

Beispiele, die sich auf ein Produkt beziehen, das zuletzt 2010 verkauft wurde, sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass Ihr Leitfaden veraltet ist, was seine Glaubwürdigkeit und Effektivität verringern kann.

Neuere Kanäle sind nicht abgedeckt

Ihre Leitlinien bezüglich Email sind vielleicht auch nach ein, zwei Jahren noch relevant, aber was ist mit dem neuesten sozialen Netzwerk oder neuen Features auf Twitter oder Instagram? Angesichts der Geschwindigkeit technologischer Innovation muss Ihre Liste von Kanälen womöglich innerhalb von Monaten, nicht Jahren, aktualisiert werden.

Geschäftliche Herausforderungen sind nicht mehr aktuell

Außer der Sprache, die Sie verwenden, spiegeln Ihre Richtlinien auch wider, wo Sie sich als Unternehmen befinden und auf welche Prioritäten sich Ihre Inhalte beziehen. Zum Beispiel wurden Ihre Richtlinien vielleicht zu einem Zeitpunkt geschrieben, als Kundengewinnung Ihr größter Schwerpunkt war, während Sie sich inzwischen mehr auf ausgezeichneten Service und Kundenbindung konzentrieren.   

Wenn Sie einen Tone-of-Voice-Champion ernannt haben, kann dieser regelmäßige Revisionen einplanen, um sicherzustellen, dass Ihr Tone-of-Voice-Leitfaden immer auf dem neuesten Stand ist.

Möchten Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen einen fantastischen ersten Eindruck macht? Werfen Sie einen Blick auf unseren Ratgeber zum Markenaufbau

Finden Sie heraus, warum Sie Ihre Markenstrategie – und nicht nur Ihr Logo – gleich zu Beginn Ihrer unternehmerischen Reise entwickeln sollten.

Willkommen in der Achterbahnwelt des Start-ups, wo berauschende Höhen, ein paar ‘Auweia’-Momente und viele lebensverändernde Erfahrungen garantiert sind.  

Aber inmitten all der Turbulenzen des Wachstums und Aufbaus, die jedes Start-up durchläuft, gibt es eine Konstante, die Ihrem Unternehmen helfen kann, zielgerichtet zu bleiben und seine Integrität zu wahren, und das ist Ihre Marke.

Client meeting in café

Was genau ist eine Marke?

Laut Marketing-Guru Seth Godin ist eine Marke:

„Das Gefüge von Erwartungen, Erinnerungen, Geschichten und Beziehungen, die zusammengenommen die Entscheidung von Verbrauchern begründen, sich für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung zu entscheiden.“

Mit anderen Worten, Ihre Marke existiert in den Köpfen Ihrer Kunden und ist ein Ergebnis all dessen, was Ihr Unternehmen tut, das einen Eindruck auf sie macht.  

Eine starke Marke ist keineswegs nur eine oberflächliche Frage der Farben und des Designs sondern zieht sich durch Ihr gesamtes Unternehmen wie DNA. Sie reflektiert und vereint Ihre Werte, Ihre Praktiken und Ihre Motivation, all das, wofür Sie diese epische Reise überhaupt angetreten sind.  

Hier sind 7 Tipps für Unternehmen, die zum ersten Mal über ihre Marke nachdenken.

1. Priorisieren Sie Ihre Marke vom ersten Tag an

Wenn Sie sich in der Anfangsphase Ihres Start-ups befinden, kann eine Markenstrategie wie ein nebensächliches ‘Nice-to-have’ erscheinen, während Sie sich darauf konzentrieren, Produkte zu verkaufen und Einkommen zu generieren, um Investoren Ihren Wert zu beweisen.

Aber wie in diesem Rat zum Thema Branding für Kleinunternehmen erläutert wird, sollte das Wesen Ihrer Marke gerade in der entscheidenden Frühphase nicht übersehen werden.   

Marken haben eine Tendenz, aufzutauchen und sich unplanmäßig zu entwickeln, es sei denn, Sie machen sich die Mühe, sie zu definieren und bewusst zu kontrollieren. Das ist sehr viel einfacher, wenn Ihr Unternehmen noch am Anfang steht und Ihr Team klein und offen für neue Ideen ist.    

Die Entwicklung einer kohärenten Marke dient aber nicht nur der Zukunftssicherheit. Es kann Ihnen auch helfen, sich in einem überfüllten Markt von der Menge abzuheben und Ihr Unternehmen vom ersten Tag an einprägsamer für potenzielle Kunden zu machen.

2. Definieren Sie, was Ihre Marke beeinflusst

Ihre Marke ist Ihre Geschäftspersönlichkeit, und genau wie eine menschliche Persönlichkeit drückt sie sich auf vielfältige Art aus. Sie reflektiert sich in Ihrem Logo, Ihren Markenfarben, Ihrem Grafikstil und Ihrem Tone of Voice.  Dann wären da noch Ihre Markenwerte – die Merkmale, die charakterisieren, wie Sie Ihr Geschäft betreiben und wie die Leute in Ihrem Unternehmen denken, fühlen und sich verhalten.

Natürlich sind Sie keine Roboter, d.h., Ihre Marke wird nuanciert sein und sich verändern, da sie die Leute und Persönlichkeiten widerspiegelt, die Ihr kleines Unternehmen ausmachen. Es kann helfen, sich Ihre Marke als eine Zusammenfassung oder Beschreibung dessen vorzustellen, wer Sie sind, wenn Sie in Bestform sind, statt als ein Set von Regeln dafür, wer Sie zu jeder Zeit sein sollten.

Hier sind ein paar hilfreiche Anregungen, wie Sie Ihre Markenkultur von innen heraus entwickeln.

3. Denken Sie über Ihre Zielgruppe nach

Ihre Marke hat sowohl eine interne als auch eine externe Rolle. Auf der internen Seite hilft es, Ihre Geschäftsziele zu vereinen und Mitarbeitern ein Gefühl von Verbundenheit und Motivation zu geben. Extern determininiert Ihre Marke, wie Ihr Unternehmen in den Köpfen Ihrer Zielgruppe wahrgenommen wird.

Sie haben wahrscheinlich schon eine Vorstellung davon, welche Art von Leuten sich für Ihre Produkte interessieren wird, besonders, wenn Sie kürzlich einen Geschäftsplan entwickelt haben. Diese Leute werden einen Großteil Ihrer Zielgruppe ausmachen.

Es gibt jedoch auch einige Publikumsgruppen, an die Sie eventuell nicht gedacht haben. Dazu könnten Personen zählen, die vielleicht gern für Ihr Unternehmen arbeiten würden und mehr daran interessiert sind, wie Sie Ihr Geschäft führen und welche Art von Fähigkeiten Sie einsetzen als an Ihren Produkten. Dann gibt es noch die Journalisten, Blogger und Influencer, die vielleicht in einem Artikel über Ihr Unternehmen berichten oder mit Ihnen zusammen Content erstellen möchten.

Es wird auch Interessenten geben, die Sie nicht unbedingt vorhersehen können, wenn Sie anfangen. Kunden könnten Möglichkeiten finden, von Ihren Produkten und Services zu profitieren, die Sie nicht ursprünglich beabsichtigt haben, von daher ist es wichtig, aufgeschlossen zu sein und ein offenes Ohr zu haben, um sicherzustellen, dass Sie ein aktuelles Bild von den verschiedenen Zielgruppen Ihrer Marke  behalten.

4. Beurteilen Sie Ihre Marke aus objektiver Sicht

Objektivität ist eine wichtige Eigenschaft für Start-ups, wie Hubspot betont. Es ist leicht, sich in die Idee hinter Ihrem Unternehmens zu verlieben und andere Reaktionen von Leuten zu übergehen, wie z.B. Verwirrung (‘was ist das?’), Nichterkennen der Vorteile (‘warum brauche ich es?’) und Misstrauen (‘wer sind diese Leute überhaupt?’).  

Es ist entscheidend, sich auf das Markenerlebnis insgesamt zu konzentrieren, einschließlich Produktkonzept, Verkaufsweg und Interaktionen mit Ihren Marketingkanälen, um es richtig zu machen.  

Hier bei MOO haben wir das Privileg, Druckdienstleistungen für eine enorme Vielfalt von kreativen Unternehmen, Start-ups und Selbständigen zu liefern, was uns einen Überblick über viele verschiedene Ansätze bezüglich Marke und Design gibt. Hier ist ein wenig Branding-Inspiration von drei fantastischen EntrepreneurInnen.

5. Verknüpfen Sie Branding-Strategie und Marketing

Ihre Marketingstrategie und Ihr Branding greifen natürlich ineinander, also ist es eine gute Idee, die beiden parallel zu entwickeln, wenn Sie starten. Als Kleinunternehmen haben Sie hier einen natürlichen Vorteil, weil Sie weniger Personal haben und im Vergleich zu einem größeren Unternehmen agiler sind –für den Anfang passen alle in einen einzigen Meetingraum.

Gemeinsam müssen Sie über die Marketingkanäle nachdenken, die Sie nutzen werden, z.B. Social-Media-Plattformen, Email, Website, Events, Vorträge oder Content-Management, und welche Rolle sie in Ihren Plänen spielen. Jeder dieser Kanäle wird Ihre Marke zum Ausdruck bringen und nützliche Informationen darüber generieren, wie Ihr Unternehmen von Ihrem Publikum wahrgenommen wird.

Marketing kann in vielerlei Hinsicht beeinflussen, wie Ihre Marke rüberkommt. Zum Beispiel durch das Design Ihrer Marketingmaterialien, die Häufigkeit verschiedener Arten von Kommunikationen wie Emails oder Tweets, die Themen, die Sie in Content-Marketing-Aktivitäten wie einem Blog oder Videokanal behandeln und den Tone of Voice, den Sie nutzen.

Marketingkanäle können auch eine Markenmanagement-Rolle übernehmen.  Die Steigerung der Markenwahrnehmung, d.h. des Levels an Verständnis, das Verbraucher von Ihrer Marke haben und wie sie sie interpretieren, ist oft ein strategisches Tool für neue Unternehmen. Das ist etwas, was Sie einschätzen können, indem Sie Ihrer Zielgruppe durch dialogorientierte Kanäle wie Social Media zuhören.

6. Differenzieren Sie Ihre Marke vom Wettbewerb

Ihre Marke reflektiert Sie als Unternehmen, von daher ist sie einzigartig. Aber es lässt sich nicht leugnen, dass gewisse Branchen eine gemeinsame ‘Markensprache’ entwickeln, in der gewisse Farben, Fonts, Illustrationsstile oder sogar ein Tone of Voice typisch für viele verschiedene Unternehmen sind.  

Das muss keine schlechte Sache sein, aber es ist definitiv etwas, worüber Sie sich im Klaren sein und eine bewusste Entscheidung treffen sollten. Sie müssen entscheiden, ob Sie dem Trend Ihrer Branche folgen oder mit etwas wirklich Einzigartigem aus dem Rahmen fallen wollen.

Wenn Sie ein Designunternehmen sind, werden Sie auch mit Kundenmarken arbeiten und diese in Ihrem eigenen Stil interpretieren. Um die richtige Balance zwischen Ihrem eigenen Stil und dem Ihrer Kunden zu finden, sehen Sie sich an, wie drei Designer ihre Marke in ihre Arbeit einbringen.

7. Nutzen Sie Audits, um Ihre Marke in Topform zu halten

Nachdem Sie Ihre Marke entwickelt haben und sobald Ihr Unternehmen eine Weile läuft, ist es eine gute Idee, regelmäßig alle sechs Monate oder einmal im Jahr ein Markenaudit durchzuführen. Ein Markenaudit ist ein interner Prozess, der Ihnen hilft, im Auge zu behalten, wie konsistent Ihre Marke wirkt, wie gut sie mit Ihrem Geschäftsstil übereinstimmt und wie sie von Ihren Kunden wahrgenommen wird.  

Schließlich reflektiert Ihre Marke, wie Sie die Dinge handhaben und wenn alles gutgeht, wird Ihr Start-up gedeihen und innerhalb eines Jahres größer, stärker und strahlender sein.

Möchten Sie tiefer in die Welt der Markenentwicklung eintauchen? Hier sind ein paar mehr Ideen.

Woher kommen großartige Namen? Manchmal ist es eine Eingebung und manchmal ist strategisches Denken erforderlich. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren finden.  

Wie Sie auf einen Geschäftsnamen kommen  

Egal, ob Sie ein Kreativunternehmen, ein kommerzielles Start-up oder ein professioneller Serviceanbieter sind, der Name Ihres Unternehmens ist ein wesentlicher Bestandteil Ihrer neuen Marke. Er steht für alles, was Sie tun, und Sie werden die Identität Ihres Unternehmens um ihn herum aufbauen.

Ihr Name muss einzigartig sein, damit Sie sich von Ihren Wettbewerbern unterscheiden und von Ihren potenziellen Kunden leicht identifiziert werden können. Und er muss zu Ihnen passen. Ein Markenname sollte Ihre Werte, Ihre Geschäftsweise und die Persönlichkeiten der Menschen widerspiegeln, die im Herzen des Unternehmens arbeiten – in der Regel die Geschäftsinhaber.

Für einige neue Unternehmen ist die Wahl des Namens offensichtlich und er steht von Anfang an fest. Andere müssen erst ein paar Ideen ausprobieren, bevor klar wird, welcher perfekt ist.

Ein Unternehmen zu benennen ist keine Entscheidung, die Sie überstürzen sollten und Sie sollten so viel Feedback wie möglich sammeln – selbst wenn nicht alle Antworten das sind, was Sie hören wollen. Sie werden vielleicht nicht so weit gehen wollen, die Diskussion auf Social Media zu eröffen, aber es lohnt sich, Kommentare von einer Reihe von Leuten einzuholen, die Sie bewundern und respektieren, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.  

In der Frühphase eines Unternehmens durchlaufen Sie wahrscheinlich diverse Perspektivenveränderungen, während Sie sich entwickeln – und das ist eine gute Sache, denn es bedeutet, dass Sie wachsen. Geben Sie sich die Freiheit, die Marke über einen Zeitraum von mehreren Wochen zu benennen und umzubenennen, um verschiedene Ideen für Geschäftsnamen auszuprobieren.

Namensthemen und Wortassoziationen

Um erfolgreiches Branding zu schaffen, müssen Sie Ihre Ideen im Einklang mit Ihrem Unternehmen als Ganzes entwickeln. Tolle Designs und cleveres Wortspiel können ihre Wirkung verfehlen, wenn sie aufgesetzt wirken oder der Persönlichkeit eines Unternehmens widersprechen. Im Zentrum einer starken Markenidentität steht immer Authenzität.   

Behalten Sie während der Namensfindung Ihre Werte und Philosophie im Kopf. Steht Ihre Marke für Innovation, Tradition, Extravaganz, Sicherheit? Erstellen Sie eine kurze Liste mit Markenwerten, die Sie mit Ihren Leuten und Produkten assoziieren und vergleichen Sie Ihre potentiellen Markennamen damit, um sich zu  vergewissern, dass Sie auf der richtigen Schiene sind.

Wortassoziation ist keine exakte Wissenschaft, aber sie kann sehr hilfreich sein, um zwischen potenziellen Namen zu wählen. Jedes Wort ruft eine Reihe von Assoziationen hervor. Diese unterscheiden sich ein wenig von Mensch zu Mensch, aber es gibt normalerweise eine Vorstellung, die die meisten Menschen damit in Verbindung bringen. Zum Beispiel weckt das Wort ‘Haustier’ Assoziationen mit warmen und wohligen Begriffen wie ‘Liebe’, ‘Spielen’ und ‘Zuhause’. Bedenken Sie also auch die Assoziationen mit dem Wort oder Begriff, wenn Sie eine Entscheidung treffen.  

Assoziationen können sowohl durch Reime als auch durch Bedeutung entstehen, wenn Wörter an andere Dinge erinnern, die ähnlich klingen oder die sich auf sie reimen. Wenn Sie z.B. eine Marke haben, die auf schnellem, einfachen Service basiert, sollten Sie zweimal darüber nachdenken, einen Namen wie ‘Balsam’ zu wählen, wegen der Reimverbindung zu ‘Gram’ ‘mühsam’, ‘lahm’ und ‘langsam’.  

Phonetische Faktoren fürs Geschäft

Es gibt einen interessanten Zusammenhang zwischen Phonetik und Marketing (PDF Download). Wir wissen, dass Markennamen außer ihrer allgemeinen Bedeutung zusätzliche Einflussebenen in ihren Phonemen enthalten – das ist ein Fachbegriff für die Laute, aus denen sich Wörter zusammensetzen. Obwohl Verbraucher sich dessen vielleicht nicht bewusst sind, treffen sie Entscheidungen basierend auf den Teilen eines Namens ebenso wie auf dem ganzen Namen. Den Linguisten der Stanford University zufolge trägt z.B. das O-Geräusch, wie in „gosh“, Assoziationen von Schwere und Größe, während das „i“ wie in „wish“ etwas Leichtes, Lebhaftes und Scharfes suggeriert.  

Andere phonetische Faktoren für Unternehmen sind u.a. die Länge des Geschäftsnamens und die Leichtigkeit seiner Aussprache.

Wenn Sie sich unseren Artikel über 7 tolle Markennamen und warum sie funktionieren durchlesen, werden Sie bemerken, dass sie alle kurz und schlagkräftig sind, sowohl in der Wortlänge als auch in Bezug auf die Zeit, die es braucht, um sie auszusprechen. Es gibt zwei gute Gründe dafür, einen kurzen und schmissigen Namen zu wählen – erstens wird er einprägsam sein, und zweitens ist es leichter, grafisch damit zu arbeiten, weil er weniger Zeichen hat und sich bequem in verschiedene Formate einfügen lässt.

Alternative Schreibweisen sind eine beliebte Art, Markennamen einzigartig zu machen und dafür zu sorgen, dass sie auffallen (denken Sie an ‘Tumblr’ und ‘Reddit’). Aber bevor Sie mit der Schreibweise gängiger Wörter oder Phrasen kreativ werden, sollten Sie sicherstellen, dass sie für Leute, die sie zum ersten Mal sehen, leicht auszusprechen sind.

Andernfalls schaffen Sie ein Hindernis für diejenigen, die Sie gerne weiterempfehlen oder in einer Präsentation erwähnen würden, oder einfach nur Ihren Namen im Kopf behalten möchten.

Kreativität und Markenimage in Ihrem Geschäftsnamen

Markenidentität ist ein wichtiges Konzept, das Sie verstehen müssen, wenn Sie den Benennungsprozess durchlaufen. Damit sind alle offensichtlichen Elemente der Präsenz Ihres Unternehmens gemeint – die Bestandteile, die für die Öffentlichkeit sichtbar sind, wie Grafiken, Ladenfronten, Logos, Websites und Social-Media-Accounts. Es ist nicht die ganze Geschichte Ihrer Marke, aber es ist ein wichtiger Teil davon, vor allem, wenn Sie als neues Unternehmen anfangen.

Wie wir in diesem Artikel bereits erwähnt haben, ist es sehr wichtig, dass Ihr Markenimage authentisch ist, und das bedeutet,  alle verschiedenen Teile der Markenidentität müssen miteinander verknüpft werden, damit sie als Ganzes funktionieren. Ihr Name ist ein wichtiger Teil dieses Prozesses und spielt eine große Rolle bei der Definition Ihrer Markenstrategie.

  • Restaurant marketing materials
  • Custom double-sided menus
  • Noodle pots with round stickers

Erwägen Sie potenzielle Markennamen zusammen mit den anderen Komponenten Ihrer Markenidentität, wie z.B.:

  • Logodesign
  • Produktnamen und -reihen  
  • Marketingkanäle, einschließlich Social Media
  • Domänennamen, die Sie für Ihre Hauptwebsite und Kampagnen-Landingpages verwenden werden.

Stellen Sie sicher, dass der Name in einer Reihe von verschiedenen Umgebungen und Szenarien, online und offline, stimmig und passend wirkt, vom öffentlichkeitsgerichteten Marketing bis hin zum Pitching für Investment oder Sprechen auf einer Konferenz.  

Zu guter Letzt – fragen Sie Ihren Bauch. Sie und Ihr Team werden jeden Tag mit der Entscheidung leben müssen, also nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Ihre emotionale Reaktion auf den Namen bzw. Ihr ‘Bauchgefühl’ zu prüfen. Macht er Sie glücklich, energiegeladen und bereit, große Dinge zu vollbringen?

Stellen Sie sicher, dass Ihr Markenname hervorragend im Druck aussieht. Warum testen Sie ihn nicht mit einem Set Visitenkarten?