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5 einfache Wege, Zeit für Ihre persönliche Projekte zu finden

person checking phone at desk

Wenn das Geschäft boomt treten persönliche Projekte manchmal in den Hintergrund. Hier sind ein paar Tipps, wie Sie mehr kreative Zeit für sich in Ihrer Designkarriere finden.

Kundenaufträge strömen herein, das Telefon hört nicht auf zu klingeln und der Posteingang ist voll. Alles gute Probleme, oder?

Es ist fantastisch, viel zu tun zu haben, aber eine Flut von Aufträgen kann Sie oft daran hindern, an den persönlichen Projekten zu arbeiten, für die Sie sich wirklich begeistern – sei es, ein neues Medium auszuprobieren oder rein zum Vergnügen etwas super Kreatives zu machen.   

Glücklicherweise können Sie Ihren Kunden Priorität geben und sich nebenbei Ihrer persönlichen Arbeit widmen. Hier sind 5 einfache Wege, Zeit für beides in Ihrem Tag aufzubringen.

1. Verschaffen Sie sich Inspiration

Behalten Sie Ihre persönlichen Inspirationsquellen im Auge, indem Sie Ihre sozialen Kanäle in kleine Fontänen kreativer Freude verwandeln. Richten Sie einen Feed auf Instagram, Pinterest, Reddit oder sonstigen Plattformen ein, die Sie täglich besuchen und sammeln Sie dort Inhalte, die Ihre Fantasie anregen. Auf diese Weise bleiben Sie mit dem verbunden, was Sie inspiriert.  

Künstlern und Designern zu folgen ist defintiv nützlich, aber warum sich darauf beschränken? Zitate von Autoren, die Sie lieben, Nachrichtenberichte, Mode und Interieurs, Landschaften oder sogar Hundewelpen mit Instagram-Berühmtheit könnten alle das Geheimrezept sein, um Ihre kreative rechte Hirnhälfte auf ihr nächstes Meisterwerk hinzusteuen.  

2. Probieren Sie Mikrolernen aus

Möchten Sie Ihr Wissen erweitern, haben aber keine Zeit, zu studieren? Wir verstehen Sie. Wie wär’s mit einem zehnminütigen Video-Tutorial? Oder einem fünfminütigen TED-Vortrag? In kleinen Dosen zu lernen ist nicht nur bequem, sondern könnte aufgrund der schwindenden menschlichen Konzentrationsfähigkeit sogar eine effektivere Art des Lernens sein als traditionelle Methoden, wie einige sagen.

Wenn Zeit knapp ist, müssen Sie das meiste aus Ihren Aktivitäten machen. Mehr darüber, wie Sie Ihre persönlichen Projekte mit bezahlter Arbeit vereinbaren können finden Sie in unserem Leitfaden zur Selbständigkeit nach Feierabend.

3. Finden Sie Ihren Rhythmus

Etwas zum festen Bestandteil Ihres Tagesablaufs zu machen ist eine der sichersten Methoden, um sich eine Gewohnheit anzueigen und sicherzustellen, dass es sogar dann geschieht, wenn Ihr Zeitplan eng ist.  Deshalb ist die Entwicklung einer täglichen Routine, die sich auf Ihre eigene kreative Arbeit konzentriert, eine tolle Art, Energie in Ihre persönlichen Projekte fließen zu lassen.

Identifizieren Sie eine kreative Tätigkeit, die Ihnen Spaß macht, sei es Skizzieren, Modellieren, Vektorzeichnen oder etwas völlig anderes, und integrieren Sie sie in Ihren Tagesablauf. Es kann eine kurze Session sein, aber wichtig ist, es regelmäßig und zur gleichen Zeit zu tun. Lifehack.org empfielt, eine Tätigkeit jeden Tag für 30 Tage  zu wiederholen, um eine Gewohnheit daraus zu machen.  

4. Finden Sie Ihre kreative Gemeinschaft

Gemeinschaft macht stark und das gilt besonders für kreatives Schaffen und Design. Sich einer kreativen Community anzuschließen kann eine fantastische Möglichkeit sein, Ihre persönlichen Projekte zu fördern und vielleicht sogar im gegenseitigen Austausch Ideen und Fähigkeiten anderer einfließen zu lassen.  

Recherchieren Sie ein wenig online, um herauszufinden, ob es in Ihrer örtlichen Gemeinschaft Meetups oder offene Gruppen gibt. Wenn nicht, könnten Sie selbst eine gründen (und als zusätzlichen Bonus Community Organizing zu Ihrem Lebenslauf hinzufügen).  Sie können auch online über soziale Netzwerke und Gruppen mit anderen Design-Profis Kontakt knüpfen. Designspezifische Websites wie Behance oder Berufsverbände wie Graphic Artists Guild sind gute Anlaufstellen.  

Um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Ihren kreativen Stamm finden, lesen Sie unseren Post über den Beitritt zu Gilden und Vereinigungen.

5. Definieren Sie Ihre persönlichen und professionellen Marken

Vielleicht hat sich herausgestellt, dass Ihre berufliche Spezialisierung etwas ganz anderes ist als Ihre persönliche Leidenschaft. Im dem Fall können Sie das Beste daraus machen, indem Sie die beiden Dinge als separate Marken behandeln. Dadurch zeigen Sie der Welt nicht nur Ihre Vielseitigkeit, sondern geben sich auch mehr Struktur und schaffen einen definierten Bereich in Ihrem Leben für Ihre persönliche Arbeit.

Vielleicht erstellen Sie im Arbeitsalltag Infografiken oder Diagramme für Firmenkunden, aber im Herzen haben Sie eine Vorliebe für psychedelische Illustration und wilde Farben. Geben Sie jeder Ihrer beiden Design-Personas eine eigenständige Marke (einschließlich Website, Social Media und Online-Portfolio, wenn Sie möchten) und widmen Sie jeder einen festgelegten Teil Ihrer Zeit.

Natürlich hat es auch Vorteile, Ihre verschiedenen Stile in einem einzigen Portfolio zu kombinieren, um Ihre Vielseitigkeit zu demonstrieren. Aber wenn Ihre Arbeit Sie in verschiedene Richtungen zieht, könnten mehrere Marken die Lösung sein. Sie könnten beide Ansätze ausprobieren, um zu sehen, was am besten für Sie und Ihre Kunden funktioniert.

Hektischer Terminkalender? Nehmen Sie sich ein wenig Zeit für Selbstfürsorge.

Nicht alle Stockbilder sind generische Fotos von Leuten in Anzügen, die sich die Hände schütteln. Hier erfahren Sie, wie Sie die Juwelen in einem Stockbildarchiv finden – und dafür sorgen, dass sie Ihre Marke wirklich reflektieren.

Mit dem richtigen Auge und ein bisschen Suchgeschick kann ein gutes Archivbild ein echtes Asset für Ihr Designprojekt sein. Und es kann Ihnen und Ihren Kunden viel Geld sparen, wenn die Alternative ist, einen Fotografen zu beauftragen.  

Ob Sie direkt in einem Online-Stockbildarchiv suchen oder mit einer von Kunden bereitgestellten Auswahl arbeiten, wir haben Tipps, die Ihnen helfen, Stockbilder natürlich, professionell und einzigartig aussehen zu lassen, und ein paar gängige Stolpersteine zu vermeiden.  

1. Achten Sie auf die Konkurrenz

Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Kunden, wenn Sie auf ein potenzielles Bild stoßen und prüfen Sie es mit Adleraugen, um sicherzustellen, dass es nicht irgendwelche Produkte oder Technologien von Wettbewerbern darstellt. Achten Sie auf Markenfarben (selbst wenn die Logos verschwommen sind) und unverkennbare Produktformen oder Designs. Ja, wir denken an eine gewisse ikonische Marke und ihren silberfarbenen Laptop mit Obstmotiv…   

2. Berücksichtigen Sie den Ort

Stockbilder kommen aus der ganzen Welt, was einer der Gründe ist, warum sie so zahlreich und vielfältig sind. Wenn Sie ein Foto für einen Kunden auswählen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Inhalt des Bildes den Regeln und Bräuchen des jeweiligen Landes entspricht.  

Währung ist eine offensichtliches Beispiel – Sie würden einem US-Kunden kein Bild von Leuten in einem Café geben, in dem die Preise in Euro angezeigt sind. Das Wetter ist auch zu beachten – überspringen Sie sonnendurchflutete kalifornische Fotos lieber, wenn Sie für einen Kunden im verschneiten Stockholm arbeiten.

Wenn Fahrzeuge oder Straßenmarkierungen auf dem Bild sind, checken Sie ab, auf welcher Fahrspur die Autos fahren und ob sie links- oder rechtsgesteuert sind. In den meisten Teilen der Welt fahren die Autos rechts und der Fahrersitz ist links im Wagen, aber in Australien, Indien, UK und ein paar anderen Ländern ist es umgekehrt.

Schneller Trick: Manchmal lässt sich ein einziges Bild auf verschiedene Art zuschneiden, um ein Set von farblich und thematisch aufeinander abgestimmten Bildern zu erhalten. Toll, um innerhalb eines kleinen Projekts Konsistenz zu bewahren.  

3. Seien Sie markenbewusst

Viele Unternehmen haben Markenrichtlinien für Bilder, und Sie haben hoffentlich Gelegenheit, diese zu überprüfen und sich Beispiele auf ihrer Website und in gedruckten Materialien anzusehen

Aber manchmal gibt es auch ungeschriebene Regeln, die auf individuellen Vorlieben oder strategischen Prioritäten innerhalb des Unternehmens basieren. Versuchen Sie, wenn möglich, sich mit einem internen Designer oder Markenmanager zu unterhalten, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, welches Erscheinungsbild sie bevorzugen.

Einige Stockbilder sind bearbeitet und haben einen stark stilisierten, gefilterten Look. Ob Sie diese verwenden ist eine Frage, die Sie unbedingt mit Ihrem Kunden abklären sollten, bevor Sie den Auswahlprozess starten. Einerseits entsprechen sie den modernen Trends (Hallo, Instagramm!). Andererseits passen sie vielleicht nicht zu der Marke Ihres Kunden, und falls doch, gibt es wahrscheinlich Regeln bezüglich Farbtemperatur, Vignettierung und Sättigung.


4. Meiden Sie Klischeefotos

Wir brauchen Ihnen wahrscheinlich nicht zu erzählen, dass übermäßig gestellte Fotos nicht so toll aussehen. Für die meisten Kunden sollten Sie Bilder von Leuten zu vermeiden, die direkt in die Kamera starren oder deren Gesichtsausdruck keinerlei Bezug zu dem hat, was sie gerade tun – wie die berühmt-berüchtigten ‘Frauen, die alleine mit Salat lachen’.

Symbolische Klischees, die Art von Bildern, die inszeniert wurden, um ein abstraktes Konzept zu veranschaulichen, sind ebenfalls mit Vorsicht zu genießen. Zum Beispiel das Kreuzungs-Verkehrszeichen, das dafür steht, Entscheidungen zu treffen, das Sparschwein als Kürzel für Ersparnisse oder Geschäftsleute mit Megafon, um Kommunikationsprobleme am Arbeitsplatz darzustellen.

5. Arbeiten Sie mit Keywords

Es ist eine besondere Kunst, in einer großen Stockbilddatenbank die Bilder zu finden, die Sie gerne hätten. Die Suchbegriffe, die Sie verwenden, können den Unterschied zwischen stundenlangem Durchkämmen und einem schnellen Entscheidungsprozess machen. Wenn Sie eine detaillierte Suche mit ‘Longtail-Keywords’ verwenden, können Sie die Suche schneller eingrenzen. Sie können auch bestimmte Begriffe ausschließen, was genauso wichtig sein kann wie die Suchwörter, die Sie einschließen.

Abschließend, machen Sie vollen Gebrauch von den Filtern der Bilddatenbank, wenn Sie Ihre Suche starten. Auf den größeren Websites können sie beeindruckend detailliert sein und Bildorientierung, Seitenverhältnis, Herkunftsland und sogar Anzahl der abgebildeten Personen umfassen.

6. Nutzen Sie all Ihre Sinne, um Bilder zu finden, die hervorstechen  

Textur und sensorische Signale in Stockbildern können sehr wirkungsvoll sein, egal, ob Sie einen Event-Flyer, eine Email-Grafik, eine Webpage oder eine Visitenkarte gestalten. Eine kuschelig-aussehende Decke, eine Vase mit frischen Blumen oder ein leckeres Dessert werden positive Assoziationen hervorrufen. Und umgekehrt können Fotos, die in veraltet oder billig wirkenden Interieurs oder mit unattraktiven Requisiten aufgenommen wurden in Ihrem Kunden Ablehnung hervorrufen, selbst wenn das Bild an sich gut ist.  

Schneller Trick: Wählen Sie immer die höchste Auflösung, die im Rahmen Ihres Budgets erhältlich ist. Das gibt Ihnen viele Optionen, das Bild zu zoomen oder zuzuschneiden und Sie vermeiden den gefürchteten pixeligen Look.

Noch mehr smarte Tipps für Fotografie finden Sie in unserem Guide für tolle Produktfotos.

Wenn es für Sie Neuland ist, Kandidaten zu interviewen, kann es auf beiden Seiten des Tischs Nervenflattern geben. Hier erfahren Sie, wie Sie das Beste aus dem Bewerbungsgespräch machen.

Egal, ob Sie sich darauf vorbereiten, Ihren ersten Mitarbeiter einzustellen oder Vorstellungsgespräche im Rahmen einer neuen Jobrolle übernehmen, das erste Mal kann etwas überwältigend sein. Glücklicherweise kann ein wenig Vorausplanung Ihnen zu einem selbstsicheren Start verhelfen.

1. Setzen Sie Ihre Ziele im Voraus  

Ein Vorstellungsgespräch ist ein winziges Fenster in das Berufsleben einer anderen Person. Wenn Sie hindurchspähen, müssen Sie wissen, wonach Sie suchen. Sie können diese Person innerhalb einer knappen Stunde nicht wirklich kennenlernen, also müssen Sie sich auf ein paar spezifische Ziele konzentrieren.

Neben Dingen wie Kompetenz und Erfahrung, von denen Sie bereits eine Vorstellung aus der Bewerbung und dem Lebenslauf bekommen haben sollten, suchen Sie nach emotionalen und sozialen Faktoren, d.h., den Dingen, die sich nur von Angesicht zu Angesicht wirklich erkunden lassen.

Erstellen Sie eine Liste von Dingen, die Sie erreichen möchten, vom Spezifischen wie ‘mehr über das Projekt x herausfinden, an dem er/sie gearbeitet hat’ bis hin zum Allgemeinen wie ‘sicherstellen, dass er/sie gut ins Sales Team passen würde’.

2. Stellen Sie lebenslaufbezogene Fragen zum Aufwärmen

An diesem Punkt haben Sie die Informationen über den Kandidaten bereits gelesen, also wissen Sie in etwa, wie seine Karriere bisher verlaufen ist. Ein Vorstellungsgespräch gibt Ihnen Gelegenheit, näher auf die Bereiche einzugehen, die Sie interessieren und Fragen zu klären.

Diese Art von Fragen, wie z.B. „Erzählen Sie mir mehr über Ihre Zeit in der Rolle als X“ können helfen, am Anfang des Vorstellungsgesprächs das Eis zu brechen, damit Sie sich beide wohler fühlen. Wenn Sie dafür sorgen, dass Kandidaten sich wohl fühlen, werden Sie das Beste aus ihnen herausholen und das Vorstellungsgespräch so wertvoll wie möglich machen.

Hintergrundbezogene Fragen können Ihnen helfen, das Verständnis zu ermitteln, das die Person von den Unternehmenszielen ihres derzeitigen Arbeitgebers und ihrer eigenen Arbeit im Hinblick darauf hat. Dadurch können Sie erkennen, wie strategisch sie denkt und ob sie geschäftlich orientiert ist. Zum Beispiel: „Wie hilft Ihre Arbeit Ihrem Unternehmen, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu bleiben?“

Wählen Sie nur zwei oder drei auf den Lebenslauf bezogene Fragen aus. Dadurch können Sie vermeiden, etwas wiederaufzugreifen, was Sie bereits wissen oder Bereiche abzudecken, die für die Position nicht relevant sind.  

3. Richten Sie Ihre Fragen an der  Stellenbeschreibung aus

Ihr Kandidat hat die Stellenbeschreibung bereits gelesen und wird (hoffentlich) darauf basierend ein paar Antworten vorbereitet haben.

Wie beim Lebenslauf ist Ihr Ziel nicht, zu rekapitulieren, was Sie schon schriftlich auf Papier haben, sondern tiefer zu graben und mögliche Lücken zwischen der Erfahrung des Bewerbers und Ihren Anforderungen aufzudecken. Zum Beispiel:

„Wir suchen nach x und mir ist aufgefallen, dass Sie keine direkte Erfahrung damit haben. Können Sie mir sagen, wie Sie diese Herausforderung angehen würden?“

Über die Stellenbeschreibung zu sprechen ist auch eine gute Gelegenheit, Ihre Bewerber aufzufordern, Ihnen Fragen zu der Position zu stellen:  

„Was hat Sie an der Stellenbeschreibung besonders gereizt? Gibt es Bereiche, über die Sie gern mehr wissen möchten?“

4. Erwägen Sie kompetenzbezogene Fragen

Die kompetenzbezogene Frage  kann ein nützliches Tool sein und dank ihrer Popularität haben Ihre Bewerber wahrscheinlich auch ein paar Antworten basierend auf diesem Format vorbereitet.

Mit Fragen wie „Erzählen Sie mir von einer Situation, in der Sie…“ bringen Sie sie nicht nur dazu, über ihre Erfahrung zu sprechen, sondern auch, zu demonstrieren, wie sie ihre Fähigkeiten in einer spezifischen realen Situation eingesetzt haben, die dem ähnelt, womit in Ihrem eigenen Unternehmen zu rechnen ist.  

Kompetenzbasierte Fragen helfen Ihnen auch, ihre Persönlichkeit und ihren Arbeitsstil auszuloten – z.B., wie gut sie im Team arbeiten, ob sie unter Druck zu Höchstform auflaufen, oder ob sie neue Herausforderungen vs. Ordnung und Routine bevorzugen.

Einige praktische kompetenzbezogene Fragenformate:

 

  • „Erzählen Sie mir von einer Situation…“
  • „Geben Sie mir ein Beispiel…“
  • „Was war die x Situation, die Sie je erlebt haben?“
  • „Was war Ihre größte Herausforderung in der Rolle als x?“

 

Aus der Perspektive eines Kandidaten sind diese Art von Fragen stressvoll, also sollten Sie sie mit anderen Fragen mischen, es sei denn, Sie wollen jemanden richtig ins Schwitzen bringen.

5. Achten Sie auf das Nonverbale

Sie können davon ausgehen, dass die Nerven ein bisschen flattern, also wird die Körpersprache von Bewerbern nicht unbedingt im ihrem Normalbereich liegen. Aber es lohnt sich, auf folgende Dinge zu achten:   

  • Halten sie Augenkontakt? Das ist wirklich wichtig, besonders, wenn die Position Umgang mit Kunden oder Lieferanten erfordert.
  • Wirken sie entspannt, aber aufmerksam? Eine offene Körpersprache und eine leicht nach vorne geneigte Haltung sind positive Zeichen dafür, dass Ihr Kandidat engagiert ist und aktiv zuhört.
  • Machen sie sich Notizen? Bewerber, die eifrig mitschreiben, zeigen, dass sie die Informationen, die Sie ihnen geben, wertschätzen und wirklich interessiert sind.  

Wie The Balance betont, sind Beobachtungen dieser Art nicht auf den Raum beschränkt, in dem das Vorstellungsgespräch stattfindet. Das Empfangspersonal, oder wer immer den Kandidaten bei seiner Ankunft begrüßt, kann auch erkennen, wie er rüberkommt. Lächelt er und ist freundlich, wenn er sich anmeldet?

6. Bleiben Sie aufgeschlossen

Obwohl es wichtig ist, auf Ihr Bauchgefühl zu hören, sollten die Entscheidungen, die Sie bezüglich der Einstellung neuer Mitarbeiter treffen, nicht nur auf einer persönlichen Präferenz beruhen. Sie führen das Vorstellungsgespräch im Namen Ihres Unternehmens, also ist es wichtig, objektiv zu bleiben und sich darauf zu konzentrieren, was sie dem Unternehmen bieten können.  

Wie Talentlens erklärt, haben wir gewisse angeborene Vorurteile, wenn wir Leute kennenlernen, und erste Eindrücke, die auf einer emotionalen oder unterbewussten Basis entstehen, können das gesamte Vorstellungsgespräch verzerren.

Deshalb ist es eine gute Idee, Ihren Kandidaten nach einer positive ersten Runde zu einem weiteren Gespräch mit jemand anders einzuladen.  

7. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kandidat zu Ihrer Unternehmenskultur passt

Selbst wenn sich Ihr Unternehmen noch in der frühen Wachstumsphase befindet, ist es wichtig, darüber nachzudenken, wie Ihre Unternehmenskultur aussehen wird. Wird Ihr erster Mitarbeiter gut mit anderen auskommen, wenn Ihr Team wächst? Stimmt er mit den Markenwerten überein, die Sie geschaffen haben?

Behalten Sie Ihre Kompetenzfragen für das erste Vorstellungsgespräch vor, das entscheiden sollte, ob der Kandidat für den Job geeignet ist. Wenn alles gut geht, vereinbaren Sie ein zweites Gespräch, in dem es speziell um die Kultur geht. Dies könnte in einem informellen Rahmen stattfinden. Sie könnten sich beispielsweise einfach mit dem Kandidaten unterhalten, um mehr über seine Interessen außerhalb der Arbeit zu erfahren oder seinen Sinn für Humor auszuloten.  Wenn Bewerber sich während des Interviewprozesses wohler fühlen, können Sie besser einschätzen, wie gut sie in Ihr Team passen werden.

Wenn Sie Ihren perfekten Kandidaten gefunden haben – warum heißen Sie ihn nicht mit einer fantastischen Onboarding-Erfahrung willkommen?

Helfen Sie Ihrem Unternehmen dabei, als fantastischer Arbeitgeber hervorzustechen, und engagieren Sie die besten und klügsten Talente für Ihr Team.

Doch eins nach dem anderen – was ist überhaupt eine „Employer Brand“ bzw. „Arbeitgebermarke“?

Kurz erklärt ist Ihre Arbeitgebermarke die Art, wie Ihr Unternehmen von potenziellen Bewerbern als Arbeitsplatz gesehen wird.

Sie ist eng mit dem Konzept der Mitarbeitererfahrung verknüpft, aber das Employer Branding gilt der Außenwahrnehmung Ihrer Firma, das heißt, nicht nur dem Wohlergehen der Menschen, die bereits für Sie arbeiten.

Als Arbeitgeber sind Sie öffentlich sichtbar, was wiederum bedeutet, dass Sie bereits eine Arbeitgebermarke haben. Eine starke Marke aufzubauen heißt, das bereits Existierende in die Hand zu nehmen und es zu Ihrem Vorteil zu verwenden.

Was ist also der Unterschied zur „normalen“ Marke?

Ihre Arbeitgebermarke ist ein Bestandteil Ihrer gesamten Markenidentität und sehr eng mit dieser verbunden, aber der strategische Schwerpunkt ist etwas anders.

 

Anstatt an ein externes Publikum zu denken, mit dem Ihr Unternehmen Geschäfte machen möchte, sollten Sie sich auf die Menschen konzentrieren, die für Sie arbeiten möchten. Die Arbeit in Ihrem Unternehmen ist sozusagen das Produkt und die Bewerber Ihre Kunden.

 

Indem Sie Ihre Arbeitgebermarke entwickeln, stärken und promoten Sie die Dinge, die Sie als Arbeitgeber zu bieten haben – von der Qualität Ihrer Kantine über Gehaltszulagen bis hin zur Work-Life-Balance Ihrer Angestellten.

Touchpoints des Employer Brandings

Wie auch Ihre Unternehmensmarke kommt Ihre Arbeitgebermarke in jeder Facette Ihres Geschäfts zum Ausdruck. Es gibt jedoch bestimmte Punkte, die absolut entscheidend für den Ausgang einer Personaleinstellung sein können. Daher lohnt es sich, diesen Ihre Aufmerksamkeit zu schenken.

 

Achten Sie ganz besonders auf Ihre Arbeitgebermarke …

… wenn Sie Stellenanzeigen schreiben:

Ihre Stellenanzeige sollte nicht nur eine schnöde Liste von Anforderungen und Vorteilen sein, sondern eine Kostprobe des Lebens in Ihrem Unternehmen. Beschreiben Sie die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter mit Ihrem Job, das Arbeitstempo und die Teamdynamik. Ihre Bewerber sollten sich bildlich vorstellen können, wie es wäre, für Sie zu arbeiten.

 

Sie könnten auch einige kleine, aber aussagekräftige Details einfließen lassen, wie die sonnige Helligkeit Ihres Büros, die verschiedenen Backgrounds der Teammitglieder oder auch Mitarbeiterevents, wie gemeinsame Mittagessen und Ausflüge. Wenn Ihr Unternehmen einen „Tone of Voice Guide“, also einen Leitfaden zum Sprachstil, hat, dann könnten Sie diesem einen Abschnitt über die Erstellung von Stellenanzeigen sowie weitere Inhalte zur Arbeitgebermarke hinzufügen.

… wenn Sie das Bewerbungsverfahren gestalten:

Ihre Onlinebewerbungsverfahren müssen so reibungslos und stressfrei ablaufen wie möglich. Wenn Sie ein Onlinebewerbungsformular verwenden, dann vermeiden Sie typische Stolpersteine bei der Gestaltung der Nutzererfahrung, wie Pflichtfragen oder Zeichenbeschränkungen, da diese die Bewerber frustrieren und zum Abbruch bewegen könnten.


Wenn Sie eine Kontaktperson für Fragen zur Stelle angeben, dann versichern Sie sich, dass diese auch verfügbar und bereit ist, E-Mails und Telefonanrufe zeitnah zu beantworten, damit die Bewerber sehen, dass Sie gut organisiert und entgegenkommend sind.

… bei der Gestaltung der Karriereseite Ihrer Webseite

Dies ist der virtuelle Hauptsitz Ihrer Arbeitgebermarke und Sie können ihn verwenden, um wirklich ins Detail zu gehen, bei der Beschreibung, was Sie bieten. Fotos, Videos, Testimonials und Fallstudien finden hier einen guten Platz.

… bei Drittanbieterseiten

Stellen Sie sicher, dass Sie bei karriereorientierten Portalen wie Glassdoor oder LinkedIn als Arbeitgeber registriert sind, da Bewerber auch dort nach Ihnen suchen werden. Eine Präsenz auf einer Drittanbieterseite bedeutet, dass Sie auf Fragen und auch auf Bewertungen antworten können.

 

Ihre sozialen Netzwerke eignen sich auch ausgezeichnet für Ihre Employer Branding. Sie können Inhalte veröffentlichen, die Einblicke hinter Ihre Kulissen bieten oder alltägliche Mitarbeitererfahrungen beinhalten. Auch Hinweise zu bald frei werdenden Stellen sind hier gut aufgehoben.

… bei Vorstellungsgesprächen

Ihre Vorstellungsgespräche nehmen einen wichtigen Platz in Ihrem Employer Branding ein, und sie sind wahrscheinlich der Aspekt, der den Bewerbern am meisten in Erinnerung bleibt. Wenn Sie freundlich und einladend sind, Feedback geben (auch wenn der Kandidat nicht der richtige war) und respektvoll mit der Zeit der Bewerber umgehen, dann machen Sie es goldrichtig.

 

Die Bewerber ewig warten zu lassen, Termine mit Ihnen oft abzusagen und umzuplanen oder nicht auf Nachfragen per E-Mail antworten – so etwas wird Ihrer Marke schaden.

 

Denken Sie daran, dass auch die abgelehnten Bewerber Ihre Arbeitgebermarke beeinflussen, denn diese werden ihre Erfahrungen mit Freunden, Kollegen und Personalvermittlern teilen, was wiederum Auswirkungen darauf hat, wie Ihr Unternehmen wahrgenommen wird.

So machen Sie es richtig

Stellen Sie Ihre Mitarbeiter in den Mittelpunkt

Unverfälschtheit lautet das Motto beim Employer Branding – und wer könnte besser ein authentisches Bild von Ihrem Unternehmen zeichnen, als Ihr vorhandenes Personal? Sie können in den sozialen Netzwerken als Botschafter Ihrer Firma auftreten, Testimonials ablegen, Geschichten für Ihre Karriereseite schreiben und potenziellen Bewerbern Fragen beantworte (z. B. über eine „Ask Me Anything“-Seite (AMA) oder ein Social-Media-Takeover.)

Bitten Sie aktiv um Feedback

DieMitarbeiter- und Bewerbererfahrung ist wie die Nutzererfahrung: Sie wird besser durch Feedback. Probieren Sie doch einfach, nach Vorstellungsgesprächen eine kurze Onlineumfrage zur Bewerbungserfahrung zu versenden – oder integrieren Sie eine solche bei Neueinstellungen in den Onboarding-Prozess.

 

Kennen Sie Ihren Wert

Wodurch heben Sie sich von anderen Unternehmen ab? Wenn Sie sich Ihren Stärken als Arbeitgeber bewusst sind, dann können Sie diese nutzen, sowohl, indem Sie diese bei potenziellen Bewerbern unterstreichen, als auch, indem Sie Ihr Stellenangebot einzigartig und attraktiv gestalten.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Ihr Unternehmen zu einem fantastischen Arbeitsplatz wird, lesen Sie bei uns nach, wie Sie Ihre Markenkultur aufbauen.

Designer Luke Tonge erzählt MOO, wie seine Suche nach bedeutungsvoller Arbeit zur Gründung des Birmingham Design Festivals geführt hat.

Luke Tonge, der sich selbst als einen ‘in Brum ansässigen, Shorts tragenden, Typografie liebenden freischaffenden Grafikdesigner-at-large’ beschreibt, wuchs mit einer Leidenschaft für sein Handwerk auf, die von Popkultur genährt wurde.

Aber als er in die Arbeitswelt eintrat, fand er sie nicht ‘befriedigend für die Seele’. Also wagte er nach zehn Jahren, in denen er sich seinen kreativen Ausgleich durch Nebenprojekte verschafft hatte, den Sprung in die Selbständigkeit, um sich bedeutungsvolleren Aufgaben zu widmen. Dieser Schritt führte ihn dazu, das allererste Birmingham Design Festival auf die Beine zu stellen, für das fast 7000 Eventtickets verkauft wurden.

 

Hier spricht Luke darüber, wie sein Streben nach Sinn zu größeren Dingen führte, und über die Herausforderung, hunderte von Designern für ein erstmaliges Festival in die britischen Midlands zu locken.

Wie bist du zum Grafikdesign gekommen?

Ich habe designt, solange ich zurückdenken kann und bin fasziniert von einem Schmelztiegel an visuellen Reizen aufgewachsen – Asterix-Comics, den Bill & Ted Filmen, der Skate- und BMX-Kultur, Pop-Punk der Drive-Thru Records-Ära…all das hat meinen Wunsch genährt, Grafikdesigner zu werden.  

 

Nachdem ich meinen ersten Job gelandet und in der Branche Fuß gefasst hatte, begann ich, mich kreativ erfüllenderen Nebenprojekten zuzuwenden. Ich habe fast ein Jahrzehnt lang in großen Agenturen für internationale Marken gearbeitet und nebenbei redaktionelle Aufträge und Markenidentitätsjobs für Freunde, Wohltätigkeitsorganisationen und Kleinunternehmen übernommen.  

 

Diese zehn Jahre haben mich so viel gelehrt – aber letztendlich wurde mir klar, dass keine Anzahl von Nebenprojekten das Ungleichgewicht kompensieren konnte, das ich fühlte. Also habe ich meinen Job aufgegeben, um mich auf sinnvollere Arbeit zu konzentrieren.

  • the REC magazine
  • Luke Tonge design
  • Luke Tonge design work

Du leitest jetzt Workshops, hältst Vorträge und bietest Designberatung für Marken an. Findest du es wichtig, der Design-Community etwas zurückzugeben?

Ich habe nie geplant, in diesem Stadium meiner Karriere in einer Position zu sein, in der ich mich den Großteil der Woche auf andere Designer konzentriere. Aber es ist enorm wichtig, das zu finden, womit man sich gut fühlt – und für mich bedeutet das, den Großteil meiner Woche zu unterrichten, Vorträge zu halten und junge Designer zu fördern, plus Eventplanung und ein bisschen Designarbeit, wenn ich kann.

 

Ich weiß, es ist ein Klischee, dass jeder Designer sein eigener schlechtester Kunde ist, und wir sind oft zu beschäftigt, um unseren eigenen Portfolios die Aufmerksamkeit zu widmen, die sie verdienen. Aber ich denke, dass Güte eine Eigenschaft ist, die stark unterschätzt wird und ich bilde mir gern ein, dass sich etwas von meiner Persönlichkeit in meine Arbeitsweise einschleicht.   

  • Luke Tonge Birmingham design festival
  • Birmingham design festival event program
  • BDF tote bags
  • BDF badges

Erzähl uns über deine Rolle als Mitbegründer des Birmingham Design Festivals.

Ich habe das Glück, zu einer Gruppe von Kreativen hier in Birmingham zu gehören, die sehr darauf erpicht sind, Dinge zu verwirklichen. Einer der Anführer ist mein Freund, der Designer Dan Alcorn, der Anfang 2017 auf mich zukam, um zu sehen was ich von seiner Idee für ein Design Festival in Birmingham hielt.

 

Er hatte eine sehr klare Vorstellung davon, was für eine Art von Event es sein sollte: ein stadtweites Fest, für die Stadt und von der Stadt selbst. Ich war schnell überzeugt und wir haben unsere Kräfte, Kontakte und Ressourcen vereint und ein Dreamteam von circa zehn unglaublich talentierten lokalen Designern und Freunden zusammengestellt, um die Idee in die Tat umzusetzen. Wir sprachen mit allen Eventgründern und Veranstaltern, die wir kannten und sie waren unglaublich hilfreich, indem sie uns erlaubten, aus ihren Erfahrungen zu lernen.  

Wie habt ihr das Festival promoted?

Promotion war uns sehr wichtig, weil wir wussten, dass wir viele Venues zu füllen hatten und keiner von uns je zuvor versucht hatte, ein Event dieser Größenordnung zu organisieren. Außerdem befüchteten wir, dass die Nachfrage für ein Designfestival möglicherweise nicht so groß sein würde, wie wir gehofft hatten.

 

Wir nutzten alle verfügbaren Kontakte und Werbetools, von gesponserten Posts auf Social Media und Außenwerbeflächen in Birmingham bis hin zu Flyern, Zines und Postkarten.

 

Als eine Gruppe von praktizierenden Designern, die ein sehr designorientiertes Publikum ansprechen wollte, war es wichtig, uns gut zu präsentieren und unsere kreativen Muskeln spielen zu lassen, daher hatten wir ein Team von Designern, das an unserem Branding und Werbematerial arbeitete.   

 

Das Branding für das Festival war absolut entscheidend, also beauftragten wir die Markenidentitäts-Designer  Ash O’Brien von Two of Us und Paul Felton von Common Curiosity mit der Erstellung eines flexiblen Designsystems, das in Birmingham verwurzelt ist. Was dabei herauskam war eine moderne Interpretation der Handwerkstradition, für die die Stadt berühmt ist, mit einem Symbolsystem, das wir in endlosen Konfigurationen verwenden konnten.  

Inwiefern haben einprägsame Handouts wie eine Visitenkarte euch geholfen, einen bleibenden Eindruck zu machen?

Wir haben mit so vielen Anbietern, Referenten und Designern interagiert und viele Komplimente für unsere Kontinuität und Präsentation bekommen. Es war etwas, das wir zu unserem Vorteil nutzen konnten, und über eine Visitenkarte schnell Kontakt aufnehmen zu können war auch entscheidend.

 

Ich nutze MOO seit vielen Jahren – zuvor MiniCards und in letzter Zeit Visitenkarten mit Goldfolie, die sowohl taktil als auch auffällig sind. Ich hatte eine tolle Resonanz und Kunden nehmen sich oft die Zeit, sich ihr Lieblingsdesign auszusuchen, was der Vorteil von Printfinity ist.

 

Ich habe die gemalten Texturen des Künstlers Jim LePage genutzt, weil sie gut zum Ausdruck bringen, worum es in meiner Arbeit geht – aufmerksamskeitstarke Farben und taktile Finishes.

Wie war das erste Festival – und wie geht es weiter?

Es war so groß und kühn, wie wir zu träumen gewagt hatten – fast 100 Sprecher kamen nach Birmingham und wir haben an vier Tagen 95 Vorträge gehalten und über 30 Workshops, Ausstellungen und Events veranstaltet.

 

Wir haben einige der besten Namen der Branche angezogen, Sprechervielfalt erreicht – was uns sehr wichtig war – und jede Menge gelernt. Dank der Großzügigkeit unserer Sponsoren war ein großer Teil des Programms kostenlos. Zu viele Designkonferenzen sind zu teuer für die Publikumsgruppen, die sie am meisten benötigen, also sind wir froh, diesem Trend entgegenzuwirken und zugleich einige der eklektischen und schönen Gebäude Birminghams zu präsentieren.

 

Im Juni 2019 machen wir es nochmal, mit einigen Verbesserungen, z.B. werden wir andere Leute dazu ermutigen, Events in Partnerschaft mit dem Festival aufzuziehen. Sie werden alle von unserem Publikum und der Atmosphäre profitieren.

Verbreiten Sie das Wort über Ihre persönlichen Projekte mit Visitenkarten, personalisiert mit Printfinity.

Consultants sind nicht nur für große Unternehmen da. Ob es Ihnen darum geht, Ihre Fähigkeiten auszubauen oder sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, sie können auch für kleine Unternehmen eine große Hilfe sein.

1. Erfahrene Unterstützung für die Führung  

Sie mögen zwar der Boss Ihres Start-ups sein, aber vermutlich sind Sie im Vergleich mit einigen alten Hasen der Geschäftswelt noch Anfänger. Ihr Team vertraut auf Ihr Wissen, und die Beschäftigung eines Consultants gibt Ihnen Zugriff auf kompetente Beratung und Unterstützung, wann immer Sie sie benötigen.    

Consultants mit jahrelanger Erfahrung werden bereits auf ähnliche Probleme gestoßen sein wie die, mit denen Sie konfrontiert sind, seien es HR-Herausforderungen, Expansion in eine neue Marktnische oder Verhandlungen mit Zulieferern.

Es ist eine Form von Mentoring, aber sie ist ein bisschen anders als die organische Entwicklung einer Mentorbeziehung, da Sie die Person anheuern, statt sich mit ihr zu einem Team zusammenzuschließen. Aber wer weiß, es könnte sich zu einer solchen Partnerschaft entwickeln, wenn Sie gut zusammenpassen. In jedem Fall ist es eine großartige Gelegenheit, sich Rat von jemandem zu holen, der sich auf dem Gebiet auskennt, das Ihr Kleinunternehmen erkundet.  

2. Entwicklung von Fachkompetenz

Beauftragen Sie einen Experten damit, Ihren Mitarbeitern eine spezielle Sache richtig gut beizubringen. sei es Zeitmangement, Social Media oder Korbflechten. Der Punkt ist, dass Sie Ihr Team mit Expertenhilfe schnell intensiv schulen und auf Guru-Level bringen können, selbst wenn Ihr Unternehmen noch relativ jung ist.   

Indem Sie einen Consultant einschalten, können Sie jahrelange Erfahrung importieren, ohne ein heftiges Gehalt auszuzahlen, das womöglich Ihr langfristiges Budget überschreitet. Außerdem gibt es Ihnen Flexibilität – Sie können gezielt spezifische Fähigkeiten herauspicken, die Sie in Ihrem Team kultivieren wollen, und sich neuen Dingen zuwenden, sobald das Ziel erreicht ist.   

3. Ein frisches Paar Augen

Einer der bekanntesten Vorteile der Einstellung eines Consultants ist seine Fähigkeit, Ihre Geschäftsprozesse und Herausforderungen aus der Perspektive eines Außenstehenden zu betrachten. Mit einem geschultem Blick und einer objektiven Sicht kann er Dinge erkennen, die Sie vielleicht nicht wahrnehmen, wenn Sie mitten im Geschehen sind.  

Wenn Sie den Dienst eines Consultants auf diese Weise nutzen, ist es eine gute Idee, sich auf das zu konzentrieren, was Sie erreichen wollen – möglichst konkret im Hinblick auf ROI. Wenn Sie mit einem bestimmten Ziel oder einer Herausforderung zu einem Berater kommen, können Sie gemeinsam einen Plan ausarbeiten und sich auf spezifische Leistungen einigen, z.B. eine Umsatzsteigerung, eine Steigerung der Markenbekanntheit oder einen kosteneffizienteren Logistikprozess.

4. Auditierung und Benchmarking

Dieses besagte frische Augenpaar bringt eine Wahrnehmung der weiteren Welt über Ihr Unternehmen hinaus mit sich. Ein Consultant kann Ihnen helfen, zu beurteilen, wie Sie im Vergleich zu den Standards Ihrer Branche abschneiden und Vorschläge machen, um Ihnen zu helfen, wettbewerbsfähiger zu werden und sich Marktlücken zunutze zu machen.

Dies könnte im Rahmen eines Beobachtungszeitraums geschehen, auf den ein Bericht mit Empfehlungen folgt, oder innerhalb einer Beziehung, in der Ihr Consultant Ihnen im täglichen Arbeitsalltag hilft, Veränderungen herbeizuführen.  

Wahl eines Consultants

Okay, es ist also nützlich einen Berater zu haben – aber wie finden Sie den richtigen für sich?

Bei der Evaluierung potenzieller Consultants sind ihre Erfahrung, ihr Ruf und ihr Fachwissen von entscheidender Bedeutung. Grasshopper.com hat einige praktische Tipps zu den As und Os, die Sie bei der Auswahl von Kandidaten berücksichtigen sollten.

Sie sollten auch Persönlichkeitszüge berücksichtigen, die Ihnen wichtig sind, und wie gut die Person in Ihre Unternehmenskultur passen wird. Wir haben ein paar Gedanken dazu, was einen guten Consultant ausmacht, um Ihnen zu helfen, den Ball ins Rollen zu bringen.

Erkunden Sie weitere Start-up-Tipps mit unserem Branding-Guide für Start-ups