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Ist der Onboarding-Prozess Ihres Unternehmens noch up-to-date?

Start-up workspace

Ihr Unternehmen entwickelt sich ständig weiter – das bedeutet, Ihr Onboarding-Kit braucht ein Update.

Es ist kein Geheimnis – MOO liebt Onboarding-Kits. Sie schaffen die Grundlage für jeden neuen Mitarbeiter, in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu sein und sind eine vergnügliche Art, Ihre Marke vorzustellen. Aber die Sache ist die: wenn Ihr Unternehmen wächst und sich verändert, sollte auch Ihr Onboarding-Prozess entsprechend angepasst werden.

Sicher, es kann eine große Aufgabe sein, ein unternehmensweites Kit zu aktualisieren. Aber noch zeitraubender ist es, neue Unternehmensleitlinien, Abteilungsfunktionen und Werte immer wieder erklären zu müssen.

Wenn Sie Ihre Onboarding-Dokumente länger nicht eingesehen haben, dann schlagen Sie den Ordner auf und schnappen Sie sich einen Stift, denn es ist an der Zeit, ein paar Änderungen vorzunehmen:

Wen bedient Ihr Unternehmen?

Jedes Unternehmen sollte seine neuen Mitarbeiter so schulen, wie sie es im Gastgewerbe machen: mit Schwerpunkt darauf, wie sie ihre Kunden behandeln. Aber wenn Ihr Unternehmen gewachsen ist und mehr Produkte und Services eingeführt hat, sieht Ihre Kundenbasis vielleicht inzwischen ein bisschen anders aus als ganz am Anfang.

Eine Marke ist nichts, wenn ihre Nutzer sich nicht wertgeschätzt fühlen. Demzufolge sollte Ihr Schulungshandbuch die Best Practices für jede Kundeninteraktion hervorheben. Alle Neuanfänger sollten vom ersten Tag an ein klares Verständnis davon haben, welche Art von Erfahrung Ihr Unternehmen seinen Kunden bieten will.

Halten Sie Ihre Unternehmenswerte hoch

Wie Marian Wright Edelman einmal sagte: „Man kann nicht sein, was man nicht sehen kann.“ Mit anderen Worten, wenn Sie Ihre Unternehmenswerte nicht zu Papier bringen, ist es, als würden sie nicht existieren. Werte können alles mögliche beinhalten, von Vielfalt und Integration bis hin zu Humor, Neugier und Lernbegier.

Wenn es Ihnen schwerfällt, die Werte Ihrer Organisation auf den Punkt zu bringen, werfen Sie einen Blick auf diesen Schritt-für-Schritt-Prozess. Es ist eine sehr hilfreiche Übung, um Ihre Ideen in ein paar aussagekräftigen Worten zusammenzufassen.

Nachdem Ihre Markenwerte geklärt sind, ist es wichtig, sie in Sichtweite zu behalten. Wir würden Ihnen empfehlen, Ihre Leitworte auf gut gestaltete Postkarten zu drucken und sie zu den Onboarding-Kits Ihres Unternehmens hinzuzufügen.

Moment – Wer sind Sie?

Am ersten Arbeitstag in einem neuen Job scheint es, als würde man unzählige Leute aus verschiedenen Abteilungen treffen. Das Nervenflattern des ersten Tages ist schlimm genug, also ersparen Sie Ihren neuen Mitarbeitern den zusätzlichen Druck, indem Sie ein detailliertes Organigramm ausdrucken.

Stellen Sie ein einfach zugängliches Dokument mit den Fotos, Jobtiteln und Abteilungen aller Mitarbeiter im Google Drive Ihres Unternehmens bereit, das sich jederzeit auf dem Handy abrufen lässt. Das erspart allen ein paar verlegene Momente und illustriert Ihren neuen Teammitgliedern, wie die verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten.

Für größere Firmenevents können Sie die ‘leibhaftige Version’ dieses Dokuments erstellen: Namensschilder. Lassen Sie darauf Platz für den Vornamen und die Beantwortung einer Eisbrecher-Frage. Sie sollten unbedingt Zeit für Kennenlern-Events in Ihrem Onboarding-Prozess anberaumen, um neuen Mitarbeitern zu helfen, sich schneller einzuleben.

Dies sind einige unserer Lieblingsfragen: „Was ist deine Supermacht / deine Schwachstelle?“ „Was war das Letzte, was dich zum Lachen gebracht hat?“ und „Was war dein allererster Job?“

Behelfen Sie sich mit Checklisten

Wir wissen, dass Sie viel zu tun haben und manchmal ist es schwierig, neuen Mitarbeitern viel Zeit zu widmen. Deshalb können Checklisten eine große Hilfe sein, um sicherzustellen, dass Neuzugänge Antworten auf viele ihrer prozedurbezogenen Fragen bekommen.

Hier sind einige wichtige Themen für Checklisten, die Sie in Ihr aktualisiertes Onboarding-Paket aufnehmen können: Workshops über Markenwerte, Quizfragen über die Unternehmensgeschichte, Erstellung ihrer eigenen Visitenkarten, betriebliche Sozialleistungen. Und ein paar beliebte Lunch-Spots Ihrer Mitarbeiter.

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Onboarding-Prozess immer auf dem neuesten Stand bleibt, wenn Ihr Unternehmen weiter wächst. Der erste Eindruck, den Ihre neuen Mitarbeiter von Ihrem Unternehmen haben, ist ausschlaggebend für einen guten Start.

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