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Umgangsformen mit Visitenkarten rund um die Welt

People exchanging business cards

Eine schlechte Visitenkarte kann ein internationales Meeting verderben, bevor es überhaupt begonnen hat. Hier finden Sie unsere Tipps für Visitenkarten.

Sicherlich sprechen Ihre Visitenkarten für sich, aber wenn Sie international unterwegs sind, sollten Sie Ihre Umgangsformen für Visitenkarten in anderen Ländern nochmals auffrischen. Schließlich möchten Sie Fettnäpfchen vermeiden und Ihre Visitenkarte sollte genauso aufgenommen werden, wie sie es verdient. Hier sind unsere wichtigsten Visitenkartentipps für andere Länder.

Visitenkarten in Asien

Ansehen und Titel sind in Japan und China wichtiger als in westlichen Ländern. Jeder Aspekt des Verhaltens bezüglich Visitenkarten wird beurteilt, von der Art wie Sie sie aushändigen bis hin zu ihrer Aufbewahrung. Unterschätzen Sie nicht die Anzahl der Karten, die Sie brauchen werden, da Visitenkarten an jede Person im Büro ausgehändigt werden sollten (oder, in Japan, an beinahe jeden, dem man begegnet). Sie sollten sich auch vergewissern, dass Sie ein Visitenkarten-Etui dabei haben, da andere Aufbewahrungsmethoden als unangemessen angesehen werden.

Empfehlungen zum Umgang mit Visitenkarten in China

In China wird bezüglich der Visitenkarten besonders darauf geachtet, ob Sie sich bemüht haben, die Kultur anzunehmen und zu verstehen. Wenn Sie einem Geschäftspartner eine Karte überreichen, die nur auf English verfasst ist, wird das sehr wahrscheinlich negative Folgen auf die Geschäftsbeziehungen haben.

Wenn Sie Visitenkarten auf Chinesisch verfassen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Text korrekt übersetzt und an das jeweilige Gebiet angepasst wurde. Vereinfachtes Chinesisch wird auf dem chinesischen Festland und in Singapur verwendet während in Hong Kong, Taiwan und Macau traditionelle chinesische Schriftzeichen genutzt werden. Wenn Sie irrtümlich eine Visitenkarte in der falschen Version überreichen, gilt das als respektlos und ignorant.

Die Karte selbst sollte Informationen zu Namen, Titel und Kontaktangaben bereithalten. Hier können Sie ruhig ein wenig angeben – falls Ihr Unternehmen das größte seiner Art in den USA ist oder eine lange Geschichte aufweisen kann, dann erwähnen Sie das ruhig: In Asien ist das von besonderer Bedeutung.

Visitenkarten auf dem chinesischen Markt können gern etwas bunter sein. Rot ist die Farbe des Glücks. Mit MOO können Sie schicke Akzente mit Luxe-Visitenkarten hinzufügen, indem Sie Farbakzente nutzen ohne das ursprüngliche Design zu verändern.

People exchanging business cards

Empfehlungen zum Umgang mit Visitenkarten in Japan

Auch wenn übersetzte Visitenkarten in Japan nicht so wichtig sind wie in China, sind in Japan Respekt und die Umgangsformen bezüglich Visitenkarten noch wichtiger als im Reich der Mitte und die Übergabe beinahe eine Zeremonie. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Kollegen Ihre Visitenkarten problemlos lesen können. Eine Seite sollte auf Chinesisch bzw. Japanisch geschrieben sein, die andere auf Englisch.

Visitenkarten sollten mit beiden Händen entgegengenommen werden. Es ist nicht unüblich, die Hände in Erwartung einer Karte ausgestreckt zu halten, auch nachdem Sie Ihre Karte angeboten haben. Der Austausch sollte von einer leichten Verbeugung und Ihrem Namen sowie Ihrer Berufsbezeichnung begleitet sein. Sie sollten sich außerdem des Namens Ihres Gegenübers vergewissern, damit Sie nicht sofort vergessen, wer es ist.

Visitenkarten sollten stets offen liegen, entweder oben in Ihrem Etui Ihrem Gesprächspartner zugewandt oder, im Falle mehrerer Karten, in Reihenfolge Ihrer Gesprächspartner gelegt. Das ist außerdem hilfreich, um sich die Namen zu merken.

bumping fists

Respektvolle Umgangsformen sind entscheidend

Auch die einhundertste Visitenkarte des Tages sollten Sie mit dem gleichen Respekt überreichen wie die erste Karte. Nichts sollte darauf schließen lassen, dass die Karte, die Sie gerade übergeben, nur eine von vielen ist. Einen Kartenstapel vor sich zu haben und Visitenkarten wie Spielkarten zu verteilen oder auch nur mehr als eine in der Hand zu halten, kann als unhöflich angesehen werden.

Ihre erste Visitenkarte sollte außerdem dem Mitarbeiter mit höchstem Rang überreicht werden, bevor Sie die Karten geordnet an andere Mitarbeiter aushändigen. Visitenkarten sollten direkt beim Aufeinandertreffen überreicht werden. Sie sollten stehen und niemals nur eine Hand nutzen – halten Sie die Karte mit beiden Händen, die übersetzte Seite nach oben gerichtet.

Die Visitenkarte steht stellvertretend für ein Unternehmen. Sie sollten sich also die Zeit nehmen, die Karte, die Sie erhalten, zu lesen und nicht gleich wegzulegen. Packen Sie sie danach vorsichtig in eine Hülle oder legen Sie sie auf Ihren Schreibtisch, damit Sie später Bezug auf sie nehmen können.

Visitenkarten in Indien

Falls Sie nach Indien reisen, gelten wieder andere Umgangsformen in Bezug auf Ihre Visitenkarten. Sie sollten keine übersetzten Visitenkarten einsetzen, da Englisch weithin verstanden wird und als internationale Wirtschaftssprache akzeptiert ist. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass Sie die Karte mit der rechten Hand überreichen. Sie sollten auch Ihren akademischen Grad auf der Visitenkarte vermerken, da dieser in Indien sehr hoch geschätzt wird.

People holding 3 business cards

Visitenkarten im Nahen Osten

Umgangsformen für Visitenkarten in den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Nahen Osten sind eine Mischung aus den Gewohnheiten in Asien und Europa. Die Übergabe verläuft weniger zeremoniell, aber Sie sollten zweiseitige Visitenkarten auf Englisch und Arabisch anbieten können. Wie in Japan sollten Visitenkarten sowohl an Kollegen, Kunden oder anderen Besuchern des Unternehmens überreicht werden, die Sie auf ihrer Reise treffen. Sie sollten die Karten mit der rechten Hand aushändigen.

Seien Sie nicht verunsichert, wenn ein Meeting in einer gelösten Atmosphäre stattfindet. Viele Geschäftsleute im Nahen Osten sehen Geschäftsangelegenheiten als Möglichkeit, persönliche Freundschaften zu pflegen.

MOO business card being handed

Visitenkarten in Europa

Das Aushändigen von Visitenkarten ist im Rest von Europa nicht anders als in Deutschland oder den USA, aber es gibt ein paar kleine Dinge, die dem Austausch eine individuellere Note verleihen. Auch wenn ein Visitenkarten-Etui nicht als zwingend angesehen wird, kann es dabei helfen, einen guten Eindruck zu hinterlassen.

  • In Frankreich sind übersetzte Visitenkarten sehr gern gesehen. Ihr Nachname sollte für eine bessere Sichtbarkeit außerdem in Majuskeln geschrieben sein
  • In Italien werden übersetzte Karten auch sehr gern angenommen und sollten Informationen zu universitären Abschlüssen enthalten.
  • Im Vereinigten Königreich ist der Umgang mit Visitenkarten eher locker und sie können in jeder Phase des Meetings überreicht werden. Normalerweise geschieht das am Ende eines Treffens, um es abzuschließen und Kontaktinformationen auszutauschen. Aus Gründen der Höflichkeit sollten Sie niemals Ihre Visitenkarte überreichen, ohne vorher nach der Visitenkarte Ihres Gegenübers zu fragen.

Bereit für die Internationalisierung? Vergewissern Sie sich mit MOO, dass Ihre Visitenkarten Weltklasse sind.

Immer mehr von uns schwören auf Stift und Papier, um Arbeit besser zu organisieren. Mit diesen Tipps sorgt auch Ihr Notizbuch für bessere Produktivität.

Wir haben darüber bereits in einem anderen Artikel berichtet und wir stehen dazu: Zeit, die dazu genutzt wird, um zu lernen, wie man noch produktiver arbeiten kann, ist hervorragend investiert –welchem Beruf Sie auch nachgehen.

Es gibt viele Möglichkeiten, die Produktivität zu steigern – sei es mit Techniken des Zeitmanagements wie der Pomodoro-Methode oder indem wir die Psyche austricksen mit Gewohnheitsstapelung und „Temptation Bundling“, dem Verknüpfen einer notwendigen mit einer belohnenden Aufgabe. Aber ist es nicht auch möglich, dass ein einfaches Notizbuch Ihre Produktivität steigert?

Willkommen beim analogen Produktivitätstrend

Es gibt immer mehr Menschen, die sich von Apps und digitalen Lösungen zur Produktivitätssteigerung wegbewegen und wieder in die Welt von Stift und Papier eintauchen. Von edlen Notizbüchern und Büromaterial bis hin zur Freude am Handgeschriebenen – es gibt viele Gründe, das gute, alte Notizbuch in Ihr modernes Leben mit einzubinden.

Da unser Leben immer mehr von der Technologie bestimmt wird, hilft eine analoge Arbeitsweise dabei, sich eine dringend benötigte Pause von technischen Geräten zu gönnen. Mit einem Organisationssystem aus Papier erleben Sie eine angenehme Form des digitalen Detox, ohne dass Sie Ihr Leben pausieren müssen. Es gibt kein unangenehmes Blaulicht, also können Sie auch nachts Sachen aufschreibenDinge hinzufügen, ohne dass das Ihren Schönheitsschlaf stört. Und ein Notizbuch eignet sich hervorragend, um eine Zeit lang wirklich konzentriert zu arbeiten, ohne von E-Mail- Benachrichtigungen abgelenkt zu werden oder der Versuchung nach einem kurzen Handyspiel zu erliegen.

Digital oder Papier? Hier sind Vor- und Nachteile

„Stift und Papier statt digital“ ist beinahe schon ein Lifestyle und hat wirklich einen gewissen Reiz. Aber ist es auch das Richtige für Sie? Um bei dieser Entscheidung zu helfen, haben wir hier ein paar analoge Lösungen zur Produktivität zusammengestellt, die sich von ihren digitalen Gegenstücken unterscheiden.

  • Platz und Kapazität

Unter den digitalen Lösungen für die Produktivitätssteigerung finden wir zum Beispiel To-Do-Listen als App oder Kanbantafeln. Dabei ist der Platz, der Ihnen zur Verfügung steht, nicht begrenzt. Sie können so viele Aufgaben und Bereiche einfügen, wie es Ihnen beliebt, ohne dass Sie eine neue App kaufen müssten.

Bei einem Produkt aus Papier andererseits gibt es nur eine bestimmte Anzahl an Seiten. Deshalb sollten Sie sich für ein Format entscheiden, das all den Platz bietet, den Sie brauchen, oder Sie legen mehr als einen Band Ihres Notizbuches an. Für diejenigen, die gern Büromaterial im Set sammeln, ist das ein wirklicher Vorteil. (Erwähnten wir bereits die sechs wunderbaren Farben unserer fantastischen MOO Hardcover Notizbücher?)

  • Fehler löschen

Bei Schreibfehlern auf einem Smartphone, Computer oder einem anderen technischen Gerät ist es ganz leicht, auf „Entfernen“ zu klicken und das Wort nochmal neu zu schreiben. Niemand (nicht einmal Sie selbst, wenn Sie Ihren Text erneut lesen) muss wissen, dass Sie sich beim ersten Versuch vertippt haben. 

Auch auf Papier können Sie Geschriebenes unlesbar machen, je nach gewähltem Stift Buchstaben und Wörter mit einem Radierer oder Tintenkiller entfernen oder auch einfach durchstreichen. Aber oft sieht man, dass eine Änderung vorgenommen wurde. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, es bedeutet einfach, dass Sie Ihre Notizen etwas bewusster machen sollten oder kleine Schönheitsfehler akzeptieren lernen.

  • Einzigartigkeit

Von digitalen Daten kann man ganz leicht ein Backup anfertigen, sie können kopiert und in der Cloud gespeichert werden, damit man von mehreren Geräten aus auf Informationen zugreifen kann. Ihr Notizbuch hingegen ist einzigartig, die einzig existente Kopie und somit ein wertvoller Besitz. Missgeschicke können allerdings immer passieren, also ist es sinnvoll, sich zur Gewohnheit zu machen, die Seiten regelmäßig abzufotografieren, wenn Sie ein Notizbuch nutzen. So erhalten Sie ein digitales Backup Ihrer Informationen.

  • Persönlichkeit

Ein Notizbuch wird zu einer kleinen Welt ganz für Sie allein, es ist genauso kreativ, wie Sie es haben möchten und nach Ihren Wünschen individuell gestaltet. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Ihre eigene Persönlichkeit miteinzubeziehen, sei es durch das Layouts über die Schriftfarbe bis hin zu den kleinen Kritzeleien und Bildchen, die Sie am Rand anfertigen können. Auch die Wahl des Notizbuches selbst gehört dazu, zum Beispiel welches Papier Sie nutzen möchten oder ob Sie linierte oder gepunktete Seiten bevorzugen.

In einer App gibt es verschiedene Möglichkeiten der Individualisierung, wie zum Beispiel Farbschemen oder Kalender-Optionen, aber sie kann nie so persönlich gestaltet werden wie etwas, das Sie eigenhändig angefertigt haben.

  • Verfügbarkeit

Wenn Sie ein Notizbuch als Planer besitzen, erinnert es allein durch seine physische Anwesenheit an die Einhaltung von Zeitplänen und Verpflichtungen und daran, strukturiert und produktiv durch den Tag zu gehen. Es ist immer in der Nähe, auf dem Schreibtisch oder in Ihrer Tasche, anders als eine App oder Software, die in Ihrem Smartphone versteckt ist. Mit einem Notizbuch ist es außerdem ganz leicht, einen Überblick über den neuesten Stand zu bekommen, zu den richtigen Seiten zu blättern und noch einmal zu verinnerlichen, wie weit Sie seit den ersten Ideen für ein Projekt gekommen sind – und das ist ein hervorragender Motivationsschub.

5 Tipps, um Ihr Leben auf dem Papier zu planen.

  1. Verbinden Sie analoge und digitale Hilfsmittel miteinander

Wir haben nun die Unterschiede zwischen Notizbüchern und digitalen Tools vorgestellt. Aber muss man sich wirklich für ein einziges Hilfsmittel entscheiden? Die Antwort ist: Nein. Sie können sich einfach die Vorteile beider Welten zu Nutze machen und das Digitale mit dem Analogen verbinden – und zwar genau auf die Art, die zu Ihnen passt.

Sie können beispielsweise einen täglichen Wecker auf Ihrem Telefon einstellen, der Sie daran erinnert, Ihr Notizbuch auf den neuesten Stand zu bringen. Das können Sie ganz einfach als täglich wiederkehrendes Event in Ihrer Kalender-App eintragen. Oder nutzen Sie eine digitale To-Do-Liste neben Ihrem Notizbuchplaner. Das ist besonders praktisch bei Aufgaben, für die eine Online-Verknüpfung benötigt wird. Das kann ein Link zu Ihrer Maps-App sein, um zu einer Veranstaltung zu navigieren, oder zum Amazon Wunschzettel Ihres besten Freundes, wenn Sie seinen Geburtstag planen.

Tipp: Nutzen Sie ein spezielles Symbol in Ihrem Notizbuch neben den Aufgaben, die bereits in Ihre Apps übertragen wurden. So können Sie beide Medien stets miteinander abgleichen.

  1. Wissen Sie Aufzählungen zu schätzen

Die Vorzüge eines Notizbuches als Planer werden deutlich, wenn Sie einen Blick auf die Online-Welt der Bullet Journals (#Bujo) werfen. Anhänger dieses Trends, der von Ryder Carroll entwickelt wurde, füllen Blogs und Instagram Feeds mit interessanten Seiten aus Ihren Notizbüchern und nutzen edle Büromaterialien und andere Hilfsmittel, um Planer so zu gestalten, dass sie zu praktischen Kunstwerken werden.

Wir haben den Bullet Journal Trend bereits detailliert betrachtet, möchten jetzt aber nochmal besonders darauf eingehen, wie die Produktivität mit einem Bullet Journal gesteigert werden kann.

Der Aufbau eines Bullet Journal

Ein typisches Bullet Journal beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis, also einer Seite in Ihrem Notizbuch, auf der die Seitenzahlen der unterschiedlichen Bereiche anzeigt werden. Dann folgen die Seiten mit Aufzeichnungen oder Listen. Diese sind üblicherweise nach Zeitperioden wie Monaten, Wochen oder Tagen geordnet. Sie können aber auch individuell Notizen für spezielle Aufgaben oder Events anlegen, wie zum Beispiel für die Planung einer Hochzeit oder eines Urlaubs.

Beim Bullet Journal geht es darum, Inhalte schnell zu erfassen, was als „Rapid Logging“ bezeichnet wird. Das bedeutet, dass Dinge zusammengefasst und zügig notiert werden. Es wird nicht alles ausgeschrieben, sondern die Notizen werden komprimiert, sodass Sie weniger Zeit für das Führen des Bullet Journals benötigen und mehr Zeit am Tag zu Verfügung haben, um Ihre Aufgaben zu erledigen. Der Bullet Journal Website zufolge, besteht „Rapid Logging“ aus vier Elementen:

  1. a) Thema

Wählen Sie kurze, informative Überschriften für Ihre Seite, so wie „Urlaubs-Checkliste“ oder „Januar“. Das erleichtert Ihnen, Ihre Gedanken zu sortieren und Ihre Aufgaben auf einer Seite in Bereiche einzuteilen.

  1. b) Seitenzahlen

Seitenzahlen sind essenziell, denn Sie finden sich im Inhaltsverzeichnis Ihres Bullet Journals wieder. So können Sie alles auf einen Blick sehen – was wiederum Zeit einspart.

  1. c) Kurze Sätze

Anders als bei einem normalen Notizbuch oder Tagebuch, geht es bei einem BuJo darum, Zeit zu sparen. Deshalb sollten Sätze möglichst kurz und treffend formuliert sein. Anstatt „Heute muss ich noch mit dem Hund zum Tierarzt“ schreiben Sie einfach: „Hund zum Tierarzt“.

  1. d) Aufzählungen

Ein Bullet Journal besteht zum großen Teil aus Aufzählungen. Verschiedene Aufzählungszeichen helfen Ihnen dabei, Ihre Zeit besser zu planen und Ihre Fortschritte festzuhalten.

  • Punkte (.) stehen für eine Tätigkeit
  • Mit Querstrichen (-) können Sie Notizen kennzeichnen
  • Kreise (o) zeigen offene Aufgaben an
  • Kreuze (x) zeigen abgeschlossene Aufgaben an
  • Sternchen (*) zeigen besonders wichtige Aufgaben an

Am Ende eines Tages, einer Woche oder eines Monats können Sie offene Aufgaben entweder auf die nächste Seite übertragen oder durchstreichen und so verwerfen. Auf diese Art erhalten Sie eine Übersicht, welche Ihrer Aufgaben für Sie besonders wichtig sind, was zukünftiges Planen erleichtert und effizienter macht.

  1. Probieren Sie etwas Neues aus

Es besteht kein Zweifel daran, dass das Bullet Journal ein Notizbuch ist, das für Produktivität im 21. Jahrhundert steht. Aber es ist nicht das einzige praktische System, um analog zu planen. Es gibt auch andere Möglichkeiten, zum Beispiel die Strikethru-Methode. Diese ist besonders interessant, da sie einige Gemeinsamkeiten mit der Kanbantafel hat, einer digitalen To-Do-Liste, mit der Aufgaben je nach Bearbeitungsgrad in unterschiedlichen Listen erfasst werden und von einer in die andere bewegt werden können. 

Nach der Strikethru-Methode wird Ihr Notizbuch in drei Teile aufgeteilt:

  • Aktuelle Liste

Ihre derzeitige To-Do-Liste, die den ersten Teil Ihres Notizbuches ausmacht. Jeden Tag können Sie eine neue Liste mit Aufgaben erstellen, die Sie nach Bearbeitung durchstreichen können.

  • Schatztruhe

Der mittlere Bereich Ihres Notizbuches, der Langzeitziele oder Ideen enthält. Diese können auf die aktuelle Liste übertragen werden, wenn Sie bereit sind, sie anzugehen.

  • Deponie

Der hintere dritte Teil Ihres Notizbuches dient dem schnellen Notieren von Ideen, die Sie in Eile aufschreiben müssen, Telefonnummern, schnellen Skizzen und was auch immer Sie schnell zu Papier bringen müssen. Wenn Sie eines unserer MOO Hardcover Notizbücher nutzen, eignen sich die dickeren, farbigen Seiten in der Mitte perfekt für diesen Bereich.

Sie können auch zu Beginn oder am Ende des Strikethru-Notizbuches einen Kalenderbereich einfügen, damit Sie einen Überblick über wichtige Events, Geburtstage und Abgabetermine bekommen. Und natürlich legt niemand fest, dass Sie ein System auswählen und dann dabeibleiben müssen. Warum versuchen Sie nicht einmal, die Elemente des Bullet Journals mit der Strikethru-Methode auf eine Art und Weise zu kombinieren, die zu Ihnen passt? Schließlich ist es Ihr Notizbuch.

  1. Planen Sie Zeit für Ihr Notizbuch ein

Eine der schwierigsten Herausforderungen bei der Anwendung eines Notizbuches als Planer ist der konsequente Gebrauch.

Oft werden Notizbücher, die zu Beginn motiviert angegangen wurden, schon bald zum Staubfänger in irgendeinem Regal – es sein denn, Sie schaffen es, es gewissenhaft zu führen. Die regelmäßige Anwendung maximiert außerdem den Nutzen, da Sie über längere Zeit hinweg Ihre Fortschritte festhalten.

Routine = Gewohnheit

Einen regelmäßigen Termin für die Aktualisierung Ihres Planers einzuhalten, ist eine praktische Möglichkeit, damit Sie auch am Ball bleiben. Wählen Sie zum Beispiel ein tägliches, zehnminütiges Zeitfenster, das Ihrem Planer gewidmet ist. Das kann morgens bei einer Tasse Kaffee sein oder abends, wenn Sie Ihren Tag Revue passieren lassen und über Ihre Ziele für den nächsten Tag nachdenken.

Damit das zum Erfolg führt sollten Sie eine Tageszeit wählen, zu der Sie sich wach und motiviert fühlen. Außerdem sollten Sie genug Zeit zur Verfügung haben, um Ihren Planer ohne Unterbrechung aktualisieren zu können.

Pile of hardcover notebooks with cloth cover in various colors

  1. Seien Sie kreativ bei der Gestaltung Ihres Notizbuches

Sie müssen nicht unbedingt handwerklich begabt sein, um Ihr Notizbuch so zu gestalten, dass es noch effizienter wird. Hier sind ein paar ganz einfache Tricks, wie Sie das mit einfachem Büromaterial aus Ihrem Schreibtisch erreichen können.

  • Klöntür

Eine Klöntür im Notizbuch ist eine clevere Art, um sich zwei Seiten gleichzeitig ansehen zu können. Das bedeutet, dass Sie einige der Seiten in Ihrem Buch so zurechtschneiden oder falten, dass Sie auf die dahinterliegende Seite schauen können. Manche Menschen schneiden die Seite horizontal zu, sodass die Seiten, die den Tag betreffen umgeblättert werden können, während die wöchentliche oder monatliche Seite immer oben sichtbar ist. Andere schneiden oder falten eine Seite vertikal, sodass sie zu einer Einlage für die Wochen- oder Tagesplanung wird.

  • Tasche

Befestigen Sie einfach stärkeres Papier oder Pappe an drei Seiten in der Innenseite Ihres Buches mit Klebstift oder Washi Tape, und schon erhalten Sie eine praktische Tasche. Das ist sinnvoll, um Visitenkarten, Briefmarken, Coupons oder andere Dinge aufzubewahren. Nebenbei bemerkt bieten Notizbücher von MOO eine vorgefertigte Tasche, sodass Sie nicht selbst basteln müssen.

  • Lesezeichen

Sparen Sie ein paar wertvolle Momente, indem Sie mit einem Lesezeichen die richtige Seite sofort finden. Sie können dafür das praktische Band in Ihrem MOO-Notizbuch nutzen oder selbst eines mit Klebeband am Buchrücken oder der Innenseite des Umschlags anbringen.

Ein profitables und erfolgreiches Unternehmen aufzubauen ist sowohl herausfordernd als auch spannend. Sie brauchen eine klare Markenvision und ein solides Verständnis des Produkts, das Sie entwickeln, vermarkten und verkaufen.

Sarah, Direktorin von Geo Heaven, hat ihre Nische gefunden. Sie kreiert schönen und einzigartigen geometrischen Schmuck mittels 3D-Druck. Geometrisches Design ist zwar keine neue Idee, der Prozess des 3D-Druckens dagegen schon. Innerhalb von 4 Monaten hat Sarah ein Produkt sowie eine Marke für ihr Unternehmen entwickelt und jetzt verkauft sie ihre Produkte online und in Geschäften. Wir haben uns mit Sarah unterhalten, um herauszufinden, wie es ihr gelungen ist, ihr einzigartiges Unternehmen nach Feierabend auf die Beine zu stellen.

Warum haben Sie beschlossen, Schmuck zu kreieren?

Ich wusste schon seit einigen Jahren, dass ich mein eigenes Schmuckunternehmen gründen wollte – ich arbeite im Bildungssektor und das hat meine kreativen Bedürfnisse nicht wirklich erfüllt. Ich hatte eine Menge Ideen, aber irgendwie hatte ich bei jeder das Gefühl, dass sie nicht originell und einzigartig genug war. Doch letztes Jahr, als ich gerade von den Midlands nachhause fuhr, kam ich plötzlich darauf, dass ich 3D-gedruckten Schmuck machen wollte. Ich wusste, wie er aussehen sollte und wie ich das Unternehmen nennen wollte – es war definitiv eine Eingebung.

Erklären Sie uns Ihren kreativen Prozess – wie sind Sie zu dem Endprodukt gelangt?

Ich wusste, dass ich geometrischen Schmuck machen wollte und ich wusste, dass ich ihn 3D-drucken wollte. Die Menschen fühlen sich zu geometrischen Formen hingezogen, weil sie in der Natur vorkommen, von daher wusste ich, dass ich etwas Zeitloses machen können würde. Da ich 3D-druckte, wollte ich 3D-Strukturen kreieren. Ich liebe den Drahtgitter-Look der Strukturen und die Schatten, die sie erzeugen, darauf basiert meine erste Kollektion.

Ich erstelle alle Designs mit einem CAD Computerpaket – mein Mann ist ein Programmierer und hat mir beigebracht, wie man es nutzt – was mir ermöglicht, die Designs, die ich im Kopf habe, zu realisieren. Perfekte Symmetrie zu schaffen involviert viel Mathematik. Nachdem ich die ersten Prototypen entwickelt hatte, begann ich, Färbetechniken zu erkunden und kam schließlich zu den Produkten, die wir jetzt haben.

Sie führen Ihr eigenes Unternehmen und sind zugleich vollzeitbeschäftigt – wie priorisieren Sie Ihre Zeit?

Es ist schwierig, beides zu vereinbaren – ich würde gern mein Unternehmen zum Vollzeitjob machen! Die meisten Abende verbringe ich mit der Arbeit am Schmuck und ich plane und priorisiere meine Zeit entsprechend. Es kommt vor, dass ich mit Freunden Essen gehe und währenddessen Bestellungen eingehen. Wenn ich dann nachhause komme, bleibe ich auf, um diese Aufträge zusammenzustellen, damit sie am nächsten Tag erfüllt werden können. So lange man mit Hingabe bei der Sache ist, kann man es.

Wie haben Sie Ihr Branding entwickelt und warum ist es Ihnen wichtig, dass Ihr Branding kohärent mit Ihren Produkten ist?

Ich habe eine Menge Zeit hinter den Kulissen damit verbracht, die Markenvision auszuarbeiten. Ich wusste, dass ich eine sehr klare und konsistente Marke haben wollte und ich habe viel Rat in Bezug auf die Wichtigkeit einer starken Markenidentität erhalten. Ich wollte den Begriff „geometrisch“ im Markennamen haben, daher Geo Heaven.

Mein Branding wurde von meiner Freundin Steph gestaltet, die ein Unternehmen namens Donut Press führt – sie ist ein kreatives Genie. Ich hatte ein Moodboard der Dinge zusammengestellt, die mich inspiriert haben, Steph sah es sich an und entwickelte das Branding davon ausgehend.

Ich finde es wirklich wichtig, dass das Branding das Produkt repräsentiert, weil es den Leuten hilft, in die Marke zu investieren. Ich habe lange über die Farbpalette nachgedacht – alle Farben im Branding kommen auch in meiner Schmuckkollektion vor. Ich glaube, dass man eine Menge Zeit und Mühe in Branding investieren muss, wenn man Ernst genommen werden will. Ich habe anfangs einen Versuch unternommen, mein Logo selbst zu gestalten, aber es hatte keinerlei Bezug zu dem Produkt. Ich bin so froh, dass ich es einer Designerin anvertraut habe, die sich bestens mit Branding auskennt.

3D Druck ist immer noch ein relative neues Medium. Wie vermarkten Sie Ihr Produkt und überwinden die Vorbehalte und Befürchtungen der Leute gegenüber 3D-Druck?

Viele Leute verstehen den Prozess des 3D-Druckens momentan noch nicht. Es gibt jede Menge 3D-Drucker die man für den Hausgebrauch kaufen kann, aber sie haben eine Tintenstrahldüse mit einem Filament, was bedeutet, dass die gedruckten Schichten dick und nicht besonders gut für Schmuck sind, weil sie kein glattes Finish haben.

Ich nutze ein Verfahren, das sich Lasersintern nennt – auf ein Druckbett mit Nylonpulver werden Laser abgefeuert, die das Nylon verschmelzen während es erhärtet. Ich habe einen großen Abschnitt auf meiner Website über den Prozess und die Techniken, die bei der Herstellung des Schmucks verwendet werden. Ich lege auch ein Informationsblatt in die Päckchen, das den Prozess erklärt, um Kunden verständlich zu machen, wie das Stück entstanden ist, das sie gerade gekauft haben. Dadurch wissen sie es wirklich zu schätzen.

Was inspiriert Ihre Schmuckkollektion?

Ich bin von jeglichen Formen inspiriert, die ich sehe, sei es in 2D oder 3D, eine Zeichnung auf einem Blatt Papier oder ein Gebäude in einer Straße. Diese Kollektion ist definitiv von einem Abstecher nach Krakau in Polen inspiriert. Wir haben das MOCAK besucht, das Museum für moderne Kunst. Dort war eine knallrote, gigantische geometrische Struktur, die man umwandern konnte, was mich, glaube ich, auf die Idee für Geo Heaven brachte.

Was machen Sie, um Ihre Marke zu promoten und wie verwenden Sie MOOs Produktsortiment dafür?

Ich werbe in erster Linie durch Social Media, ich promote meine Website und Händler via Facebook, Instagram und Twitter. Das funktioniert sehr gut für mich – in der Tat haben einige meiner Händler dadurch anfangs Kontakt zu mir aufgenommen.

Alle meine Händler haben ein paar meiner Luxe-Visitenkarten, die sie an Kunden verteilen – alle kommentieren immer die Qualität der Visitenkarten und den farbigen Rand. Ich nutze außerdem MOOs Sticker, um Tüten und Verpackungen mit meinem Branding zu versehen. Ich lege sogar einen Sticker in die gepolsterte Versandtasche. Ich liebe die Vorstellung, dass die Marke meinen Kunden förmlich entgegenspringt, sobald sie das Päckchen erhalten.

Was sind Ihre Tipps für angehende Schmuckdesigner, die ihr Hobby zum Unternehmen machen wollen?

  • Nehmen Sie Ihre Marke Ernst – verstehen Sie Ihre Markenidentität und Vision. Wenn Sie es nicht tun, werden andere es auch nicht tun.
  • Social Media ist wirkungsvoll, besonders für kleine unabhängige Unternehmen, es ist eine fantastische Plattform. Sie sollten gründlich darüber nachdenken, wie Ihre Feeds aussehen sollen, damit sie kohärent sind. Ich verwende z.B. einen Zementhintergrund in allen meinen Produktfotos. Die Leute verbringen ca. 4 Sekunden in Ihrem Feed, bevor sie entscheiden, ob sie Ihnen folgen wollen oder nicht, also müssen Sie schnell ihre Aufmerksamkeit fesseln!
  • Abschließend, investieren Sie in Qualität wenn es darum geht, Ihre Marke zu vermarkten und zu promoten. Wie ich schon erwähnt habe, verwende ich Luxe-Visitenkarten. Es sind nicht die billigsten Karten, aber sie heißen aus gutem Grund „Luxe“ – man bekommt das, wofür man bezahlt – und sie reflektieren meine Marke perfekt. Ich bekomme immer Komplimente dafür!

Was steht für Sie als Nächstes an?

Die nächste Kollektion wird die Eigenschaften und Schichten erkunden, die man mit 3D-Druck bekommen kann, also die Möglichkeit, etwas innerhalb von etwas Anderem zu drucken! Bleiben Sie dran!

Erkunden Sie die Luxe-Kollektion

Kia Cannons ist eine inspirierende Heldin – eine Künstlerin, die früher nicht malen durfte und inzwischen ihren Stil, ihr Geschäft und eine Community voller Bewunderer entwickelt hat – alles durch ihre eigene Beharrlichkeit (und einen gesunden Schuss Humor)

Im ländlichen Surrey liegt ein kleines Dorf namens Farnham – der unwahrscheinliche Schauplatz eines künstlerischen Idylls: hier findet sich das Studio der abstrakten Künstlerin Kia Cannons, die unter dem Namen Sticks and Ink arbeitet. Wir haben Kia besucht, um mehr über ihr bemerkenswertes Talent herauszufinden – und darüber, wie sie, die als Schülerin nicht am Kunstunterricht teilnehmen durfte, eine erfolgreiche Karriere als Künstlerin aufgebaut hat.

Kia! Du bist zu einem großen Star auf Instagram geworden, bekannt für deinen unverwechselbaren Stil und deine wunderschöne Farbpalette. Wie hast du angefangen?

Ich wollte schon immer irgendetwas Kreatives machen. Ich habe jahrelang Projektmanagement und Büroarbeit gemacht, um meinen Mann zu unterstützen, als er sein Geschäft als Grafikdesigner aufbaute. Als wir mit der Uni fertig waren, wusste er, was er machen wollte und ich nicht. Also beschlossen wir, dass ich ihn unterstützen würde, während er das tat, und wir danach tauschen würden und ich das machen könnte, was ich wollte.

Ich wusste, dass ich etwas Kreatives machen wollte, aber ich wusste nicht, was. Als ich zur Schule ging, erlaubte mir die Kunstlehrerin nicht, Kunst als Wahlfach zu nehmen, weil ich ihrer Meinung nach nicht zeichnen konnte. Und als Kind habe ich das widerspruchslos hingenommen und es wirklich geglaubt.

Ich habe immer auf Erlaubnis gewartet – von wem, weiß ich nicht – und ich erinnere mich noch, wie ich immer am Fenster des Kunstsaals vorbeigegangen bin. Wenn ich all die Pinsel in Marmeladengläsern auf der Fensterbank sah, bekam ich aus lauter Verzweiflung Herzklopfen, weil ich unbedingt hineinwollte. Ich habe Jahre damit verbracht, sehnsüchtig in Studiofenster zu schauen.

Was war der Auslöser dafür, es schließlich anzugehen?

Dazu kam es, als mein Jüngster, der jetzt fünf ist, zwei Jahre alt war – ich war mit einer Freundin in einem örtlichen Kulturzentrum, wo wir ein Nähcafé besuchten, und dort fand gerade eine Ausstellung statt. Ich hatte so wenig mit Kunst zu tun, ich war noch nie wirklich auf einer Ausstellung gewesen. Dort sah ich all diese abstrakte Kunst und fühlte sofort: „Ich glaube, das könnte ich auch! Und ich glaube, ich will das machen!“  Meine Freundin schlug mir vor, einen Kurs zu belegen.

Ich redete mir aber immer noch ein, dass ich nicht zeichnen kann und dass es ja doch nur nur Materialverschwendung wäre. Aber auf dem Rückweg nahmen wir einen Prospekt für dieses Venue mit und darin waren alle möglichen experimentellen Kurse aufgelistet.

Ich begann im September, als mein Jüngster in die Vorschule kam –  seit ungefähr fünf Jahren hatte ich nichts für mich selbst getan und war nur Vollzeitmama gewesen. Der Gedanke, meinen Jüngsten in der Schule abzusetzen und anschließend einen Kunstkurs zu besuchen, kam mir geradezu dekadent vor!

Von da an war ich Feuer und Flamme – nach 2 Monaten hatten sie eine Ausstellung und ich habe ein paar Arbeiten dazu beigesteuert. Versuchshalber habe ich den Preis so hoch angesetzt wie den Wert, den sie für mich hatten – und eins meiner Werke wurde verkauft. Das war der Auslöser für mich. Ich gab mir zwei Jahre, um es zu schaffen, weil ich einfach nicht zurück in den Stadtjob in Verwaltung und Projektmanagement wollte!

Dein Stil kombiniert eine wunderbare, gestische Ausdrucksform mit Heißwachs-Batik – wo hast du diese Technik gelernt?

Ich habe die Heißwachs-Batik-Methode in dem experimentellen Kurs erlernt und sie einfach geliebt. Wir haben alle möglichen Techniken gelernt – Weben, botanische Malerei usw. Und als der Kurs zuende ging war mir klar, dass ich mit Farbe und Pinsel arbeiten wollte. Also begann ich, in der Richtung zu experimentieren und stellte fest, dass ich es einfach liebe, instinktiv zu malen, mit großen, gestischen Pinselstrichen. Und eigentlich noch nicht einmal mit Pinseln, ich male gerne mit Spachteln.

  • Sticks + Ink portrait at work
  • Sticks + Ink painting in her studio

Dann habe ich Instagram entdeckt und festgestellt, dass es viele andere abstrakte Künstler gibt. Ich wollte nicht, dass meine Arbeit zu sehr dem ähnelt, was die Massen machen. Ich wusste, dass ich etwas wirklich Unverwechselbares finden musste. Die Heißwachs-Batik hat mich nie losgelassen – also dachte ich mir, ich muss sehen, ob ich beides kombinieren kann.

  • Sticks + Ink portrait with brush
  • Sticks + Ink working in her studio
  • Sticks + Ink working on a painting

So habe ich also angefangen. Ich habe gelernt, dass mein Malstil gestisch ist, dass ich Heißwachs-Batik immer noch liebe und dass die Natur mich inspiriert: Berge, Seen, das Meer und das Wetter. In den letzten 18 Monaten habe ich diese Dinge miteinander verschmolzen – und dies ist dabei herausgekommen!

Deine Farbpalette ist so konsistent und so prägnant – wie kam es dazu?

Das ist ein Vorteil davon, keinerlei Erfahrung zu haben! Ich bin nach der Hälfte dieses Kurses in einen Kunstladen gegangen und dachte einfach ‚also gut, ich will malen‘.  Ich wusste nichts über den Unterschied zwischen Öl, Acryl, Aquarell, Gouache, NICHTS!  Stattdessen beschloss ich einfach, zu kaufen, was mich anspricht – was mir gefällt.

Ich mochte die Pastellfarben, sie waren schön ölig, wie Butter, also habe ich ein paar davon genommen. Dann ging ich zu den Acrylfarben und liebte all die Farben. Wenn man einen Kunstkurs beginnt, kann man eine dieser großen Paletten kaufen, die alles enthalten, aber ich habe sie mir angesehen und dachte ,hm, das sind alles Primärfarben‘. Und unbewusst haben sie mich wohl ein wenig abgestoßen, also bin ich stattdessen einfach herumgewandert und habe herausgepickt, was ich mochte. Als ich ungefähr sechs Farben gewählt hatte, habe ich gedacht ‚die passen so gut zusammen, mehr brauche ich nicht. Das ist es!’

Ich bin mir sicher, dass ich irgendwann auch andere Farben verwenden werde, aber momentan liebe ich sie einfach. Das ist der erste Grund, warum ich so konsequent dabei geblieben bin, und der zweite ist Instagram. Ich habe dort Leute gesehen, die wirklich schöne, ästhetisch ansprechende Feeds haben. In der Anfangszeit habe ich Dinge gepostet, die ich in meinem Kurs gemalt habe und dann festgestellt, dass es mir nicht wirklich gefiel – ich wollte einen schönen Feed kreieren, um andere Leute zum Malen zu inspirieren.

So viele Leute, die mir folgen, sagen mir, dass meine Arbeit sie dazu inspiriert, selbst zu malen. Von daher glaube ich, dass es entscheidend ist, einen schönen Feed zu kreieren, um anderen Anregung zu geben.

Instagram war ein entscheidender Faktor für dich bei der Entwicklung deiner Arbeit – wie kam es dazu?

Also, ich suchte einen Weg, meine Arbeit visuell zu präsentieren. Ich habe mich für Instagram entschieden, weil es die visuellste Plattform ist, und dann jeden Abend damit verbracht, alles zu recherchieren, was damit zu tun hat: Hashtags, den Algorythmus, wie man die besten Fotos macht…ich habe wohl ein ganzes Jahr lang mitten in der Nacht Webinare in China besucht, um Leuten zuzuhören, die etwas wissen könnten, was ich noch nicht wusste.

Ich habe buchstäblich ein Jahr damit verbracht, wie ein Geek alles zu lernen, was ich konnte, weil ich mir dachte, wenn ich meine Arbeiten verkaufen will und Instagram dafür nutzen will, statt eine Website oder irgendetwas anderes, dann muss ich alles wissen, was dafür erforderlich ist.  Dann fing ich an, und als ich mehr Engagement bekam und meine Anhängerzahl zunahm, begann ich, meine Arbeit zu verkaufen. Ungefähr einmal die Woche postete ich etwas und gab es zum Verkauf frei, und dann war es innerhalb von 3 Minuten verkauft.

An diesem Punkt, nach ungefähr 6 Monaten, kam alles zusammen – mein Stil festigte sich, mein Feed fing an, schön auszusehen, ich wusste, wie ich Leute einbinden und großartige Inhalte erstellen konnte. Ungefähr zu dieser Zeit bekam ich die ersten Direktnachrichten von Leuten, die mich fragten: „Wie machst du es?“

Du hast außerdem ein äußerst erfolgreiches eBook geschrieben, um deine Kenntnisse weiterzugeben – wie kamst du darauf?

Ich habe irgendwann festgestellt, dass ich einen Großteil des Tages damit verbrachte, Leuten zu sagen, dass es soviel gibt, was ich ihnen erzählen könnte, dass ich ein Buch schreiben müsste, um alles abzudecken. Also habe ich es dann am Ende tatsächlich getan, nachdem ich es so oft gesagt hatte.

Das ist es, worum es mir geht: zu finden, was du im Leben liebst und es zu tun. Weil mir das so wichtig ist, wünsche ich es auch jedem Fremden, dem ich begegne. Also habe ich dieses eBook geschrieben, in der Hoffnung, dass andere Menschen das Gleiche Wachstum erfahren wie ich – und auch, um nicht die ganze Zeit E-mails zu schreiben, wenn ich stattdessen malen sollte.

Ich habe es in kurzen Abschnitten geschrieben. Ich musste einmal die Woche zur Physiotherapie und es war ein weiter Weg. Ich hatte immer Angst, zu spät zu kommen und meinen Termin zu verpassen, also kam ich immer sehr früh an und setzte mich in ein Café in der Nähe, um dieses Buch zu schreiben. Und es kam sehr schnell zusammen – ich hatte das Gefühl, alles zu Papier gebracht zu haben, was ich im Kopf hatte, und es verkauft sich immer noch sehr gut. Es ist praktisch ein ganzes Jahrespensum an Ratschlägen auf einmal. Seit ich es verkaufe, kann ich mich wieder auf meine Malerei konzentrieren.

Besteht dein Publikum hauptsächlich aus potentiellen Sammlern deiner Kunst oder Leuten, die Inspiration für ihre eigene Kunst suchen?

Es ist eine Herausforderung, allen gerecht zu werden, denn ich habe ein wirklich gemischtes Publikum – potentielle Sammler, viele Künstler in einer früheren Phase ihrer Karriere, aber auch kreative Kleinunternehmen, die zufällig auf mich gestoßen sind, gesehen haben, wie ich gewachsen bin und sich fragen, wie ich es gemacht habe.

Jeden Sonntag gebe ich Tipps und verrate Tricks, einfach ein wenig Information und Hilfe für Leute, die mir folgen. Ich bekomme viele Nachrichten von Leuten, die mich als Mentorin betrachten – ich  bezeichne ich mich als eine zufällige Instamarketeerin, weil ich nicht wirklich geplant hatte, es so zu machen!

Erzähl’ uns von deinen MOO-Karten!

MOO hat mich auf dem ganzen Weg begleitet! Seit mir eine Solo-Ausstellung in einer Bar angeboten wurde, in der Anfangszeit. Sobald ich erfuhr, dass eine Ausstellung bevorstand, wusste ich, dass ich Visitenkarten brauchte! Ich wusste, dass ich meine Gemälde branden musste, damit jemand, der eins kauft, meine Details mit nachhause nimmt, auch wenn ich nicht da bin. Also klebe ich eine Visitenkarte auf die Rückseite jeder Arbeit.

  • Sticks + Ink business cards
  • Sticks + Ink stickers on brush box

Als ich dann anfing, online zu verkaufen, wollte ich Sticker zur Dekoration auf meine Verpackungen kleben, um das Auspackerlebis aufregender zu machen. Dann hatte ich einen Pop-up-Stand, und habe Briefkarten erstellt und im Pack verkauft, zusammen mit anderen Karten, die ich zurechtschnitt, um Geschenkkärtchen daraus zu machen. Wenn ich ein großes Gemälde verkaufe, füge ich der Verpackung auch immer eine handgeschriebene Dankeskarte bei. Also ist MOO immer bei mir!

Du hast deinen Arbeitsraum vor kurzem von zuhause in ein Studio verlegt – wie hältst du deine Work-Life-Balance?

Ich hatte schon seit Ewigkeiten vor, großformatig zu malen – aber ich war buchstäblich durch die Größe meines Esstischs eingeschränkt. Ich hatte überall Zeug herumliegen, sogar auf Stühlen, also wurde mir klar, dass ich wirklich ein Studio brauchte. Glücklicherweise erfuhr ich durch The Maltings, ein Kunstzentrum in Farnham, dass dieser Raum verfügbar war – also rief ich an und bekam ihn sofort.

Das Schwierigste an meiner Arbeit ist, dass die Heißwachs-Batikschicht flach aufgetragen werden muss, es geht nicht auf einer Staffelei. Und weil es so lange dauert, bis jede Schicht trocken ist, arbeite ich meist an bis zu 20 Stücken zugleich. Es ist eine Sache, wenn es sich um kleinere Arbeiten auf Papier oder Leinwand handelt, aber bei großen ist es auf kleinem Raum fast unmöglich. Also weiß ich nicht so recht, was passieren wird – aber ich brauche definitiv mehr Platz!

In Bezug auf meine Zeiteinteilung nehme ich die Tatsache sehr ernst, dass ich entweder Künstlerin oder Mutter bin. Wenn meine Kinder aus der Schule kommen, war’s das, dann bin ich wieder ganz und gar Mama. Ich habe versucht, beides gleichzeitig zu machen, aber ich habe realisiert, dass ich beides gut machen will – und das bedeutet, es zu trennen. Aber sobald sie im Bett sind, bin ich wieder in den Webinaren und dergleichen zugange,  um ständig zu lernen – ich halte immer Ausschau nach der nächsten Sache!

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Wenn Sie sich je bei Networking-Events unbeholfen fühlen, dann sind Sie nicht allein. Es geht uns allen manchmal so. Aber wie können Sie es sich leichter machen – und warum es ist definitiv die Mühe wert?

Was passiert bei einem Networking-Event? Sie können das Wachstum Ihres Unternehmens fördern, lebensverändernde Verbindungen knüpfen und entscheidende Beeinflusser treffen. 70% aller Jobs werden durch Networking gefunden. Aber manchmal ist das noch nicht genug Motivation. Für diejenigen von uns, die ihre Freizeit nur ungern damit verbringen, massenweise neue Leute kennenzulernen  – und zu beeindrucken – kann die ganze Chose ein bisschen stressig sein.

Wenn die herumgereichten Häppchen allein nicht wirklich das Eis brechen (wann tun sie das schon?), brauchen Sie eine konkrete Strategie, um mehr aus Ihren Networking-Events zu machen – aber keine Sorge, wir helfen Ihnen. Schließlich können wir nicht alle professionelle Networker sein. Aber egal, ob Sie neue Leute einstellen wollen oder selbst einen neuen Job suchen, Sie können das Spiel nicht gewinnen, wenn Sie es nicht spielen wollen. Was also sind die 6 größten Stolpersteine beim Networking und wie können Sie sie überwinden?

1. ‘Ich hasse Smalltalk’

Tun wir das nicht alle? Es ist leichter, sich in ein Gespräch zwischen anderen  einzubringen, als ein ganz neues zu starten – also gesellen Sie sich zu einer Gruppe dazu und finden Sie einen Verbündeten, mit dem Sie sich locker unterhalten können. Wenn Sie ins Stocken geraten, haben Sie keine Angst, sich eine Blöße zu geben und sagen Sie ganz offen, was Sie denken, z.B. „Mann, Smalltalk ist nicht gerade meine Stärke. Ist Networking nicht irgendwie unnatürlich?“
Wahrscheinlich geht es Ihrem Gesprächspartner ähnlich und aus diesem Einvernehmen kann ein ehrlicher Dialog entstehen.

Networking handshake

2. ‘Ich kann mir keine Namen merken’

Bereiten Sie sich vor! Machen Sie sich Notizen über die Referenten. Finden Sie heraus, wer am Event teilnimmt – Sie könnten den Veranstalter fragen oder auf der Event-Website nachschauen – und recherchieren Sie anschließend auf LinkedIn. Das wird Ihnen auch helfen, keine Zeit mit Leuten zu verschwenden, mit denen Sie nicht in Kontakt bleiben wollen.
Machen Sie bei dem Event ein Spiel daraus, sich Namen zu merken, indem Sie die Wiederholtechnik verwenden: Sobald Sie jemanden kennenlernen, nennen Sie dessen Namen im nächsten Satz, den Sie sagen.
Sie können sogar andere dazu herausfordern, mitzumachen und schnell ein kleines Team von Fremden vereinen, um eine der schwierigsten Hürden beim Networking zu überwinden. Dadurch werden Sie viel mehr über sie erfahren als nur ihre Namen.

3. ‘Ich werde bei großen Versammlungen immer schüchtern’

Die erste Hürde zu überwinden, nämlich überhaupt etwas zu sagen, ist normalerweise am Schwierigsten, also legen Sie sich ein kleines Repertoire an Gesprächsstartern zurecht, auf das Sie nach Bedarf zurückgreifen können.

Trauen Sie sich mehr zu als abgedroschene Phrasen wie „Und was machen Sie beruflich?“  Stellen Sie tiefgründigere Fragen, um jemanden besser kennenzulernen. So gewinnen Sie Kontakte, die dann auch wirklich anrufen.

Hier sind ein paar gute Fragen, die Sie stellen können:

– Was erhoffen Sie sich von diesem Event?

Damit kommen Sie gleich zur Sache und ermöglichen einen ehrlichen Austausch.

– Was ist Ihre Geschichte?

Dies ist eine offene Frage, die man aus beruflicher oder privater Perspektive beantworten kann, daher sehr aufschlussreich! Falls Ihr Gesprächspartner um Klärung bittet, lächeln Sie einfach und wiederholen Sie die Frage.

– Was würden Sie sagen, wofür Sie bekannt sind?

Diese Frage macht Spaß, weil viele Leute gern mal hervorheben würden, worin sie gut sind, aber selten Gelegenheit dazu haben. Für andere ist sie schwieriger zu beantworten, was auch gut ist, weil es zwangsläufig zu einem tieferem Gespräch führt.

– Hey, wissen Sie, wieviel ein Eisbär wiegt?

Genug, um das Eis zu brechen. (Das war nur ein Scherz.  Es sei denn, Sie glauben, Sie können damit punkten. In dem Fall – tun Sie sich keinen Zwang an.)

Networking book list

4. ‘Es fällt mir schwer, auf neue Leute zuzugehen’

Ziehen Sie Blicke auf sich. Werfen Sie sich in Schale mit einem knallfarbigen Schlips oder dem extravaganten Schmuckstück, das Sie sonst nie tragen, weil Sie nie die passende Gelegenheit finden! Sie werden Aufmerksamkeit erregen und Leuten einen Anlass geben, Sie anzusprechen.
Ungewöhnliche oder innovative Premium-Visitenkarten liefern ebenfalls  Gesprächsstoff und sorgen dafür, dass man Sie nicht vergisst – darum lieben so viele Leute unsere NFC-, Goldfolie- oder Luxe-Visitenkarten.

5. ‘Es ist Zeitverschwendung – es führt nie zu etwas’

Es ist mag ein Klischee sein, aber Sie werden nie mehr aus solch einem Event herausholen als Sie hineinstecken. Wenn Sie sich wie ein Mauerblümchen verhalten und es immer anderen überlassen, das  Gespräche zu beginnen, dann läuft es womöglich darauf hinaus, dass Sie sich nur über deren Belange unterhalten.

Also ergreifen Sie die Initiative und steuern Sie selbst das Gespräch: Suchen Sie einen Job? Angestellte? Mitbegründer? Schreiben Sie Ihre Absichten auf – ja, erstellen Sie sogar einen Screenshot davon und machen Sie ihn zur Startseite auf Ihrem Handy. Jedesmal, wenn Sie  nachschauen, wie spät es ist, werden Sie dann daran erinnert, was Sie stattdessen tun sollten, und das motiviert Sie dazu, es auch wirklich zu tun.
Und denken Sie daran, Networking endet nicht mit dem Event – ein gründliches Follow-up ist erforderlich, um stärkere Verbindungen aufzubauen. Notieren Sie sich nach dem Event, was immer Ihnen über Ihre neuen Kontakte im Gedächtnis geblieben ist und schicken Sie ihnen eine Email, in der Sie sich auf das gemeinsame Gespräch beziehen. Oder, wenn Sie wirklich alle Register ziehen wollen, gestalten Sie personalisierte Postkarten und schreiben Sie Ihre Nachricht von Hand.

6. ‘Ich treffe nie die Leute, die ich gerne treffen würde’

Haben Sie die Gästeliste recherchiert? Sich ein klares Ziel gesetzt, was Sie erreichen wollen? Wenn ja, sind Sie auf dem richtigen Event? Nicht alle Networking-Events sind gleich und oft gilt, je niedriger die Zugangsbarrieren, desto geringer der Wert, den Sie daraus ziehen werden. Versuchen Sie, Events zu identifizieren, dessen Planer und Referenten für Ihre Absichten relevante Qualifikationen haben und deren Veranstalter überzeugt genug von ihrem Angebot sind, um einen Eintrittspreis zu erheben. Je wählerischer Sie sind, desto besser stehen Ihre Chancen, die richtigen Kontakte zu finden.
Es kann schwer sein, neue Leute bei Events kennenzulernen, aber es wird garantiert mit der Zeit leichter. Befolgen Sie diese Tipps und ehe Sie sich’s versehen werden Sie Networking betreiben wie ein Profi!

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