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Tim Easley
  • Von Tim Easley
  • 06 Feb 2013

Branding ist ein sehr wichtiger Bestandteil jedes Unternehmens. Es vermittelt ein Gefühl dafür, was Sie machen und worum es Ihnen geht und ist gleichzeitig verantwortlich für den ersten Eindruck, den potentielle Kunden oder Klienten von Ihrem Unternehmen bekommen.

Deshalb ist es so wichtig, es richtig zu machen! Aber was tun, wenn Sie nicht das Budget dafür haben, einen Branding-Experten anzuheuern? Diese Tipps helfen Ihnen, Ihre Marke zu entwickeln, ohne die Bank zu sprengen !

Wählen Sie den richtigen Designer

Das mag selbstverständlich klingen, aber es ist unglaublich wichtig, einen Designer zu finden, dessen Stil zu Ihnen passt damit er das, was Sie sich vorstellen, umsetzen kann. Suchen Sie im Internet, fragen Sie Freunde und Bekannte, bis Sie jemanden finden, dem es leicht fällt zu produzieren, was Sie brauchen. Die meisten Designer berechnen ihr Honorar pro Stunde, d.h. je näher der Stil Ihren Vorstellungen kommt, desto einfacher ist der Job und desto weniger Stunden werden Ihnen berechnet.

Schreiben Sie einen Auftrag

Einen Auftrag zu schreiben ist immer zu empfehlen. Es hilft Ihnen, Ihre Ideen zu sammeln und vereinfacht es später, dem Designer Dinge zu erklären. Geben Sie möglichst viele Details an, z.B. Stilarten, die Sie mögen bzw.nicht mögen, Bilder, die Sie vielleicht gerne hätten, die Farben, die Ihnen vorschweben, und vor allen Dingen Ihr Budget. Solche Vorplanung bedeutet weniger Arbeit für den Designer und erleichtert es ihm im Gegenzug, das Budget einzuhalten.

Haben Sie keine Angst, im großen Rahmen zu denken

Bei der Planung Ihres Brandings sollten Sie auf jeden Fall Expansion in Betracht ziehen. Wenn Sie anfangs zu spezifisch sind, müssen Sie möglicherweise später Ihr Logo ändern, wenn Ihr Unternehmen wächst. Bei Bildern sollten Sie lieber auf generisch als auf speziell setzen. Wenn Ihr Unternehmen z.B. Bustouren organisiert, sehen Sie davon ab, einen Bus auf Ihr Logo zu drucken, denn falls Sie später auch Flugreisen anbieten, ist Ihr Logo nicht mehr repräsentativ für Ihr Unternehmen.

Seien Sie vorsichtig mit Farben

Ein guter Weg, Geld zu sparen ist bei einem Kleinunternehmen, wenn sich alles mit geringstem Kostenaufwand drucken lässt. Beim Branding sollten Sie sich auf die CMYK-Farbtabelle beschränken - Standardfarben, die sich auf jedem Drucker auch zuhause drucken lassen. Und achten Sie auch darauf, dass Ihr Logo auch in schwarz gut aussieht, denn es wird garantiert gelegentlich so nachgedruckt. Wenn Sie sich an diese Regeln halten, können Sie alles, was Sie brauchen, entweder zuhause oder im Büro ausdrucken, und falls Sie doch mal etwas in Auftrag geben müssen, um große Mengen zu drucken, dann haben Sie keine Extrakosten für spezifische Farben.

Tim Easley ist ein freiberuflicher Designer und Illustrator, der oft von Unternehmen beauftragt wird, die Hilfe mit dem Image Ihrer Marke suchen. Auf seiner Klientenliste stehen u.a. Adidas Originals, New Balance, Nike und Universal.

 

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